Bnei Baruch ist eine globale Bildungseinrichtung mit Tausenden Studenten in vielen Ländern auf der ganzen Welt. Jeder Student wählt die Geschwindigkeit und Intensität seines Kabbalastudiums selbst und entsprechend seinen persönlichen Bedingungen und Möglichkeiten. In den vergangenen Jahren wuchs die Gruppe „Bnei Baruch“ zu einer Bewegung heran, die in Bildungsprojekten auf freiwilliger Basis die ursprünglichen kabbalistischen Quellen in zeitgemäßem Stil und zeitgemäßer Sprache präsentiert.
Das bisher in über 40 Sprachen übersetzte Studienmaterial beruht auf authentischen Texten, die von Generation zu Generation überliefert wurden.
Kabbalisten gaben seit Jahrhunderten täglich Unterrichte in dieser Weisheit. Daher gelten die von Dr. Michael Laitman durchgeführten Unterrichte als Kernelement des Bnei Baruch Kabbala Bildungszentrums in Tel Aviv/Petach Tikvah. Die Unterrichte werden simultan in bis zu 24 Sprachen übersetzt. Die Live-Unterrrichte werden kostenlos zur Verfügung gestellt.
Dr. Michael Laitman gründete 1991 Bnei Baruch, nachdem sein Lehrer Rav Baruch Shalom HaLevi Ashlag (Rabash) gestorben war. Er nannte seine Gruppe in Erinnerung an und Verehrung für seinen Mentor „Bnei Baruch“ (Söhne von Baruch).
Bnei Baruch ist eine nicht-gewinnorientierte Organisation zur Lehre und Veröffentlichung der Weisheit der Kabbala. Um die eigene Unabhängigkeit und die Reinheit der Lehre zu bewahren, lehnt Bnei Baruch jedwede finanzielle Unterstützung seitens der Staates, politischer oder religiöser Organisationen ab. Bnei Baruch finanziert seine zahlreichen Aktivitäten maßgeblich aus den freiwilligen Beiträgen seiner Studenten. Weitere Quellen sind Spenden und die Verkaufserlöse der zahlreichen Bücher Dr. Laitmans.
Die Kabbala Akademie Europa ist Anlaufstelle für alle an der Authentischen Kabbala interessierten Menschen. Die Betreuung der Akademie erfolgt durch langjährige Kabbala Studentinnen und Studenten, die sich zum Ziel gesetzt haben, die Weisheit der Kabbala entsprechend der Forderung des großen Kabbalisten Yehuda Ashlag (Baal HaSulam) der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.