Kabbala Blog
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Mann und Frau in der Kabbala
/0 Kommentare/in Blog, Frauen /von Eli C. IglerDas Streben danach, Gleichgewicht zu schaffen, ist gut und richtig. Es entspringt einem echten Wunsch, in der Interaktion zwischen Männern und Frauen Ganzheit, Vollendung und Perfektion zu finden. Aber was ist Geschlechter-Gleichstellung? Wie bestimmen wir das Gleichgewicht? Wenn wir es mit unseren eigenen Augen suchen – ob als Mann oder als Frau – sehen wir […]
Baal HaSulam, Brief 16
/0 Kommentare/in Allgemein, Baal HaSulam (Rav Yehuda Ashlag), Bibliothek, Blog, Briefe von Baal HaSulam /von Eli C. Igler15. Februar 1925, Warschau An den geehrten Freund, den Lehrer… möge sein Licht für immer leuchten! Gestern erhielt ich deinen Brief – und ich freute mich, weil ich sehe, dass du immerhin meinen Wunsch erfüllen möchtest. Und bezüglich deiner ersten Frage: Deine Worte sind sehr unklar. Es ist ein sehr tiefes Thema. Im Moment bin […]
Notiz 42: Diene dem Schöpfer mit Freude
/0 Kommentare/in Allgemein, Bibliothek, Blog, RABASH (Baruch Ashlag) /von Eli C. IglerIm Sohar steht geschrieben: „Der Ewige ist jenen nahe, deren Herz gebrochen ist.“ Ein Diener des Schöpfers, dessen Absicht es ist, zu geben, sollte glücklich sein, dass er dem König dienen kann. Wenn er bei dieser Arbeit keine Freude hat, ist das ein Zeichen dafür, dass er die Größe des Königs nicht zu schätzen weiß.
Baal HaSulam, Brief 55
/0 Kommentare/in Allgemein, Baal HaSulam (Rav Yehuda Ashlag), Bibliothek, Blog, Briefe von Baal HaSulam /von Eli C. Igler1 Kislev, Tav-Reish-Tzadi-Bet, Jahr 5692, (11. November 1931) Jerusalem Heute habe ich deinen Brief erhalten, zusammen mit der frohen Nachricht über deine Söhne. Möge der Schöpfer seinen Segen geben mit Mazal Tov und einem guten Namen inmitten Israels. Insgesamt habe ich in diesem Brief eine Stunde der Freude gefunden, auch wenn du es nicht vermieden hast, auch […]
Baal HaSulam, Brief 14
/0 Kommentare/in Allgemein, Baal HaSulam (Rav Yehuda Ashlag), Bibliothek, Blog, Briefe von Baal HaSulam, Nicht kategorisiert /von Eli C. Igler10. Shwat 5685 (25. Januar 1926), Warschau An den ehrenwerten … möge er lange leben. … Und betrachte gründlich die „tausend Werktage, denn sie sind die Pfade des „Flusses des Wissens“. Das ist, was Samuel sagte: „Die Pfade des Himmels sind mir klar“, in der Dimension des Shabbats, „wie die Pfade von Nehardea“ in der […]
Rabash, Brief 45
/0 Kommentare/in Allgemein, Bibliothek, Blog, RABASH (Baruch Ashlag), RaBaSh Igrot (Briefe) /von Eli C. Igler22. Januar 1959, Tel-Aviv Shalom und alles Gute an meinen lieben Freund, hier ist meine Antwort auf deinen Brief vom Dienstag, Parashat Vayishlach. Du hast zwei Fragen zum Thema „Schlange“ aus der Schöpfungsgeschichte gestellt: Warum wurde die Schlange bestraft, obwohl wir nirgendwo eine Warnung finden, dass sie nicht verführen darf? Was bedeutet die Strafe „Auf […]
Notiz 838: Die Wahrhaftigkeit der Vorsehung
/0 Kommentare/in Bibliothek, Blog, RABASH (Baruch Ashlag) /von Brigitte NoeEs ist bekannt, dass das Ziel der Schöpfung darin besteht, den Geschöpfen Gutes zu tun. Dieses Ziel kann jedoch nicht erreicht werden, bevor sich der Mensch nicht selbst korrigiert hat, um die Eigenschaft der Gleichwertigkeit zu erlangen, die als Eigenschaft der Güte bezeichnet wird. Erst danach wird er das Ziel erreichen, welches als Wahrheit bezeichnet […]
Notiz 844: Die Anstrengung ist der Lohn
/0 Kommentare/in Bibliothek, Blog, RABASH (Baruch Ashlag) /von Brigitte Noe„Nach dem Maß des Schmerzes ist der Lohn.“ Mit anderen Worten: Er sieht hinterher, dass die Anstrengung, die ihm gegeben wurde, seine Belohnung war. In dem Maße, in dem die Anstrengung geleistet wurde, ist auch die Belohnung, denn die Anstrengung ist der Lohn, und der Schöpfer hat ihm das Verlangen gegeben, sich anzustrengen.
Notiz 857: Das Bedürfnis nach einem Gefäß ohne Licht
/0 Kommentare/in Bibliothek, Blog, RABASH (Baruch Ashlag) /von Brigitte Noe18. Februar 1976 Vollkommener Glaube, das bedeutet Glaube, der zur Vollkommenheit führt, nach dem, was der Rambam sagte, ist wahre Reue, wenn derjenige, der die Geheimnisse kennt, Zeugnis ablegt. Er erklärte in der Einführung zum Talmud der Zehn Sefirot, dass es bedeutet, dass der Heilige, gepriesen sei Er, die Augen erleuchtet und der Mensch die […]
Notiz 915: Ich und nicht ein Bote
/0 Kommentare/in Bibliothek, Blog, RABASH (Baruch Ashlag) /von Brigitte NoeWie der ARI schrieb, befanden sich die Israeliten vor der Erlösung in neunundvierzig Toren der Tumaa [Unreinheit], bis Er ihnen offenbart wurde und sie erlöste. Das heißt, sie wurden mit „Ich und nicht ein Bote“ belohnt. Baal HaSulam sagte, dass sie vor der Erlösung dachten, dass es Boten gibt, also bedeutet die Erlösung, dass sie […]
Notiz 932: Die erste Neuerung
/0 Kommentare/in Bibliothek, Blog, RABASH (Baruch Ashlag) /von Brigitte NoeAlle Neuerungen beginnen erst, wenn ein Mensch mit dem Herauskommen aus dem egoistischen Empfangen belohnt wurde. Das ist die Bedeutung des Verbots, Götzendienern die Tora zu lehren, denn wenn der Mensch in Ägypten ist, kann er kein Jude sein, weil er dem Pharao, dem König von Ägypten, versklavt ist, und wenn er für den Pharao […]
Notiz 940: Der Punkt im Herzen
/0 Kommentare/in Bibliothek, Blog, RABASH (Baruch Ashlag) /von Brigitte NoeAls der Tempel zerstört wurde, steht geschrieben: „Und sie sollen Mir einen Tempel machen, und Ich werde in ihnen wohnen.“ Dies bezieht sich auf den Punkt im Herzen, der ein Tempel sein sollte, in dem das Licht des Schöpfers wohnt, wie es geschrieben steht: „Und Ich werde in ihnen wohnen.“ Daher sollte der Mensch versuchen, […]
Shamati 248. Lass deinen Freund beginnen
/0 Kommentare/in Allgemein, Baal HaSulam (Rav Yehuda Ashlag), Bibliothek, Blog, Shamati /von Eli C. IglerDie Liebe zu Freunden ist eine natürliche Eigenschaft: „Wie das Wasser das Gesicht spiegelt, so spiegelt das Herz des Menschen den Menschen.“ Doch jeder Einzelne möchte, dass sein Freund den ersten Schritt macht. Dazu heißt es: „Wer sich beeilt, gewinnt.“
Baal HaSulam, Brief 12
/0 Kommentare/in Allgemein, Baal HaSulam (Rav Yehuda Ashlag), Blog, Briefe von Baal HaSulam /von Eli C. Igler12. Januar 1926, Warschau An die geehrten Schüler, möge Gott sie beschützen, … Ihr müsst euch in Bezug auf das Hauptziel, das wir anstreben, stärken. Es ist euch bekannt, was ich über den Vers „Der Herr, dein Gott, wird dich segnen in allem, was du tust“ erklärt habe. Der Mensch unten muss alles tun, was […]
Notiz 882: Rosh HaShana
/0 Kommentare/in Bibliothek, Blog, RABASH (Baruch Ashlag) /von Brigitte NoeZum Vers „Die Augen des Ewigen, deines Gottes, sind vom Anfang des Jahres darauf gerichtet“ (5. Moses 11,12), heißt es: Manchmal zum Guten und manchmal zum Schlechten. Wie ist das zu verstehen? Wenn die Israeliten zu Rosh HaShana völlig böse sind und es für sie nur wenig Regen gibt, kehren sie später um. Es ist […]
Notiz 884: Das Gebet an Rosh HaShana
/0 Kommentare/in Bibliothek, Blog, RABASH (Baruch Ashlag) /von Brigitte NoeIm Gebet zu Rosh HaShana sagen wir: „Glücklich ist der Mensch, der Dich nicht vergisst, und der Mensch, der sich in Dir anstrengt.“ Man muss sich fragen, wenn er den Schöpfer nicht vergisst, warum braucht es dann noch die Anstrengung? Im Gebet „Ezeret Awoteinu“ sagen wir: „Glücklich ist der Mensch, der auf Deine Gebote […]
Baal HaSulam, Brief 29
/0 Kommentare/in Allgemein, Baal HaSulam (Rav Yehuda Ashlag), Bibliothek, Blog, Briefe von Baal HaSulam /von Eli C. IglerBrief 29, 12. März 1927, London An meinen verehrten und geliebten Schüler, den geehrten Rabbi…möge sein Licht leuchten. Auch Deinen Brief vom 22. Adar I (hebräischer Monat) habe ich erhalten. Deine Sorge, dass Deine Neuerungen keinen geeigneten Ort und keine geeignete Zeit zur Beachtung und Würdigung finden, teile ich, und bedaure es meiner Meinung nach […]
1986/30 Die Klipa, die der Frucht vorausgeht
/0 Kommentare/in Bibliothek, Blog, RABASH (Baruch Ashlag) /von Eli C. IglerIm Tora-Abschnitt Balak schreibt der Heilige Sohar (Punkt 15): „Wenn du sprichst, dass es der Wunsch des Schöpfers war, dass Israel das Erstgeburtsrecht gegeben wird, dann ist das nicht angemessen. Bo u’reh – komm und sieh: Esau war eine Klipa [Hülle/Schale] und Sitra Achra [aramäisch: andere Seite]. Es ist bekannt, dass die Klipa dem Kern […]
1986/25 Das Maß des Praktizierens der Mizwot [Gebote]
/0 Kommentare/in Allgemein, Bibliothek, Blog, RABASH (Baruch Ashlag) /von Eli C. IglerUns wurden 613 Mizwot [Gebote] gegeben, die wir praktisch ausführen sollen. Und auch wenn man ohne Absicht eine Mizwa [Einzahl für Gebote] ausführt, die uns der Schöpfer geboten hat, und wenn wir uns damit begnügen, eine Mizwa ohne uns auszurichten zu erfüllen, und diese nur auf einfache Weise ausführen, dann haben wir damit bereits unsere […]
Namen des Schöpfers
/0 Kommentare/in Allgemein, Blog, Bücher /von Eli C. IglerNotiz 97: Die Tora muss mit beiden Händen empfangen werden
/0 Kommentare/in Allgemein, Bibliothek, Blog, RABASH (Baruch Ashlag) /von Guenter StaendeckeEs wird gesagt, dass wir die Tora mit beiden Händen empfangen müssen. Der Vers sagt: „Langes Leben zu ihrer Rechten und Reichtum und Ehre zu ihrer Linken.“ “Langes Leben” bedeutet, dass der Mensch die Arbeit für den Schöpfer nicht unterbrechen darf, sondern immer in Dwekut [Anhaftung] mit dem Schöpfer sein soll. Der Grund, warum die […]
Notiz 63: Ihr steht heute alle zusammen – 1
/0 Kommentare/in Allgemein, Bibliothek, Blog, RABASH (Baruch Ashlag) /von Guenter StaendeckeIhr steht heute alle zusammen – 1 „Ihr steht heute alle zusammen.“ Das bedeutet, dass Er sie versammelte… um sie in den Bund aufzunehmen (RASHI). „Ihr alle“ bedeutet, dass alle in die gegenseitige Bürgschaft eingetreten sind (Or HaChaim).
Notiz 111: Es gibt nichts Neues unter der Sonne
/0 Kommentare/in Allgemein, Bibliothek, Blog, RABASH (Baruch Ashlag) /von Guenter Staendecke„Es gibt nichts Neues unter der Sonne.“ „Neuheit“ bedeutet etwas Neues, das es bisher nicht gegeben hat. „Unter der Sonne“ wird nicht als Neuheit bezeichnet, denn dies ist die Natur des Menschen, die darauf abzielt, für den eigenen Nutzen zu arbeiten. Über der Sonne, was über dem Verstand ist, ist eine Neuheit, da es gegen […]
Notiz 34: TaNTA [Taamim, Nekudot, Tagin, Otiot]
/0 Kommentare/in Allgemein, Bibliothek, Blog, RABASH (Baruch Ashlag) /von Guenter StaendeckeTaamim [Geschmäcker] bedeutet, dass ein Mensch, der einen guten Geschmack im Leben haben will, auf seinen Punkt im Herzen achten sollte. Jeder Mensch hat einen Punkt im Herzen, nur leuchtet er nicht. Vielmehr ist er wie ein schwarzer Punkt. Der Punkt im Herzen ist ein Unterscheidungsmerkmal der Nefesh [Seele] der Kedusha [Heiligkeit], deren Natur ein […]
Notiz 108: Der Mensch bestimmt
/0 Kommentare/in Allgemein, Bibliothek, Blog, RABASH (Baruch Ashlag) /von Guenter StaendeckeDer Mensch bestimmt die Form, d. h. ob sie gut oder schlecht ist. Wenn also die Leiden kommen, um ihn zu läutern, wird dies als gut betrachtet. Wenn er das jedoch nicht so sagt, empfindet er sie tatsächlich als Leiden.
Notiz 010: Wen der Ewige liebt, den weist Er zurecht
/0 Kommentare/in Allgemein, Bibliothek, Blog, Briefe von Rabash, RABASH (Baruch Ashlag) /von Guenter Staendecke„Denn, wen der Ewige liebt, den weist er zurecht.“ Das heißt, der Schöpfer sendet dem, den Er liebt, Leiden, was bedeutet, dass er Leid empfindet, weil er nicht auf den Weg des Schöpfers geht. Umgekehrt hat jemand, der keinerlei Leid empfindet, weil er nicht auf den Wegen des Schöpfers geht, noch nie irgendeinen Rat für […]
Rabash, Brief 32
/0 Kommentare/in Allgemein, Bibliothek, Blog, Briefe von Rabash, RABASH (Baruch Ashlag) /von Guenter StaendeckeApril 1957 An die Freunde, mögen sie ewig leben, Es ist schon eine Weile her, dass ich Briefe von euch empfangen habe. Obwohl ich die Ausreden schon seit einiger Zeit kenne, ist euch auch klar, dass das größte Problem darin besteht, dass ihr Ausreden habt. Möge der Schöpfer uns helfen. Da das Pessachfest näher rückt, […]
Rabash, Brief 78
/0 Kommentare/in Allgemein, Bibliothek, Blog, Briefe von Rabash, RABASH (Baruch Ashlag) /von Eli C. IglerMit Gottes Hilfe Bis jetzt haben wir uns nicht mit dem Bau von Gebäuden und Dingen, die mit großem Ruhm verbunden sind, beschäftigt. Das ist nicht unser Weg, sondern unser ganzes Bestreben ist es, die Tora, Gottesfurcht und den Dienst des Schöpfers unter unseren Mitmenschen zu verbreiten, die es wünschen, insbesondere die Weisheit der Kabbala […]
Internationale Kongressseite
/0 Kommentare/in Allgemein, Blog, Kongress /von Eli C. IglerZur internationalen Kongress Seite (Programm, Beginn, Musik..) Lektion 1: Hingabe an das spirituelle Ziel Lektion 2: Die Gemeinschaft als unsere Energiequelle Lektion 3: In den Fußstapfen der Kabbalisten Lektion 4: Die Macht der Verbindung entdecken
Der Baobab, der sein Herz öffnete – und andere Naturgeschichten für Kinder
/0 Kommentare/in Blog, Bücher, Moderne Texte /von Eli C.Vor langer Zeit, als die große Insel Madagaskar nur ein kleines Dorf war, lebte dort ein junger Affenbrotbaum.“ Wie alle guten Geschichten ist auch das Märchen vom Affenbrotbaum nicht nur eine schöne Geschichte, sondern auch eine Botschaft der Liebe und Freundschaft… Alle Geschichten dieser Sammlung wurden aus Liebe zur Natur und zu den Menschen speziell […]
Hörtext Notiz 69: Die Belohnung für die Arbeit in der Spiritualität
/0 Kommentare/in Allgemein, Blog, Hörbuch, Nicht kategorisiert, RABASH (Baruch Ashlag) /von Eli C. IglerLass dir „Die Belohnung für die Arbeit in der Spiritualität“ vorlesen..
Notiz 454: Wer für seinen Freund betet, wird zuerst erhört
/0 Kommentare/in Allgemein, Bibliothek, Blog, RABASH (Baruch Ashlag) /von Eli C. Igler„Wer für seinen Freund betet, wird zuerst erhört“ (Baba Kama 92b). Dies scheint eine Täuschung zu sein. Wir sollten „zuerst erhört“ im Sinne von „Bevor sie rufen, werde Ich antworten“ verstehen. Es bedeutet, dass ein Mensch, um für seinem Freund beten zu können, zuerst Hilfe von Oben braucht. Andernfalls ist der Körper nicht einverstanden.
Weltkongress der Kabbala: „Stärker werden im Zehner” (September 2024)
/0 Kommentare/in Allgemein, Blog, Kongress /von Eli C. IglerLektion 1: Hingabe an das spirituelle Ziel Lektion 2: Die Gemeinschaft als unsere Energiequelle Lektion 3: In den Fußstapfen der Kabbalisten Lektion 4: Die Macht der Verbindung entdecken
Parasha Pinchas / Tora Abschnitt Pinchas
/0 Kommentare/in Allgemein, Artikel von M. Laitman, Blog, Michael Laitman, Wochenabschnitt /von Eli C. Igler4. Buch Mose, Numeri 25:10-30:1 Zusammenfassung Am Anfang des Abschnitts dankt der Schöpfer Pinchas dafür, dass er die Plage aufgehalten hat, und gibt ihm den „Bund des Friedens“ und den „Bund eines ewigen Priestertums“ für ihn und seine Nachkommen. In der Zwischenzeit bereiten sich die Kinder Israels auf den Kampf gegen die Midianiter vor. Den Anweisungen […]
1988/16 Was ist das Fundament, auf dem die Kedusha [Heiligkeit] erbaut wird?
/0 Kommentare/in Bibliothek, Blog, RABASH (Baruch Ashlag) /von Eli C. IglerBei einem physischen Gebäude sehen wir, dass jeder, der ein Gebäude bauen will, zuerst das Fundament ausheben muss, auf dem er dann das Gebäude baut. Beim Graben des Fundaments müssen wir unterscheiden, ob wir ein einstöckiges Gebäude – also nur das Erdgeschoss – oder ein mehrstöckiges Gebäude bauen wollen. Das Fundament wird also entsprechend der […]
1988/19 Was sind Silber, Gold, Israel und der Rest der Nationen in der Arbeit?
/0 Kommentare/in Bibliothek, Blog, RABASH (Baruch Ashlag) /von Eli C. IglerEs steht im Sohar geschrieben (Jitro [Jethro], Punkt 40): „‚Und Jitro hörte es.‘ Er fing an und sagte: ‚Deshalb will ich dir, Ewiger, unter den Völkern danken und deinen Namen besingen.‘ König David sagte dies, als er sah, dass die Herrlichkeit des Schöpfers sich nicht in der Welt erhebt und nicht verherrlicht wird, sondern einzig […]
1986/31 Betreffend Yenika [Stillen] und Ibur [Schwangerschaft]
/0 Kommentare/in Bibliothek, Blog, RABASH (Baruch Ashlag) /von Eli C. IglerIbur [Schwangerschaft], Yenika [Stillen], Mochin [Erwachsensein/Größe] sind drei Stufen. Sobald ein Mensch mit dem Eintritt in die Kedusha [Heiligkeit] belohnt wurde, beginnt er, sie zu erlangen. Man nennt sie Nefesh in Ibur, Ruach in Yenika und Neshama in Mochin. Doch auch während der Vorbereitung auf die Arbeit, bevor man mit der dauerhaften Aufnahme in die […]
1987/13 Warum das Fest der Mazot Pessach genannt wird
/0 Kommentare/in Allgemein, Bibliothek, Blog, RABASH (Baruch Ashlag) /von Eli C. IglerEs gibt eine Frage: Warum nennen wir den Feiertag, der in der Tora „Fest der Mazot [ungesäuerte Brote]“ genannt wird, „Pessach“ (Keduschat Levi, Bo). Die Antwort ist, dass geschrieben steht: „Ich für meinen Geliebten und mein Geliebter für mich.“ Das heißt, wir preisen den Schöpfer und der Schöpfer preist Israel. Deshalb wird dieser Feiertag in […]
Notiz 527: Der Gott Israels
/0 Kommentare/in Bibliothek, Blog, RABASH (Baruch Ashlag) /von Eli C. Igler„Der Gott Israels“ meint die Wichtigkeit, wenn der Mensch die Arbeit wertschätzt, während er Israel ist. „König der Völker“ bedeutet, welches Maß an Wichtigkeit man der Spiritualität während eines Abstiegs zuschreibt, wenn die “Eigenschaft der Völker” in einem regiert.
Notiz 924: Und Gott sprach zu Moses
/0 Kommentare/in Bibliothek, Blog, RABASH (Baruch Ashlag) /von Eli C. IglerWaEra, Januar 1955 „Und Gott sprach zu Moses und sagte zu ihm: ‚Ich, der Ewige.‘“ Wir sollten verstehen, was diese Aussage für uns bedeutet. Sie scheint sich auf die Frage von Moses zu beziehen, die am Ende des Abschnitts Shemot [5. Mose 5,23] gestellt wurde, wo es geschrieben steht: „Seit ich zu Pharao gekommen bin, […]
Notiz 558: Sein Verlangen nach Spiritualität
/0 Kommentare/in Bibliothek, Blog, RABASH (Baruch Ashlag) /von Eli C. IglerEs gibt Menschen, die kein Verlangen zu empfangen haben, sogar in Bezug auf das Materielle. Alles, was sie tun, geschieht aus Zwang, das heißt, sie wären zufriedener, wenn sie keinen Bedarf hätten zu essen und zu trinken und Ähnliches. Es gibt ein Verlangen zu empfangen in Bezug auf die Spiritualität. Bevor man also ein Verlangen […]
Notiz 722: Handeln und Denken
/0 Kommentare/in Bibliothek, Blog, RABASH (Baruch Ashlag) /von Eli C. IglerEs gibt einen Unterschied zwischen Handeln und Denken. Ein Mensch hat keine Kontrolle über seine Gedanken, das heißt, er kann einen Gedanken nicht vertreiben, wenn dieser in seinem Gehirn ist. Aber bei einer Handlung kann er entscheiden, ob er sie ausführt oder nicht, denn beim Handeln gibt es den Aspekt des Zwanges, bei dem er […]
Notiz 487: Der Wille zu empfangen – 2
/0 Kommentare/in Bibliothek, Blog, RABASH (Baruch Ashlag) /von Eli C. IglerDer Wille zu empfangen ist das Wesen des Menschen, der als etwas bezeichnet wird, der das Existierende aus dem Nichtexistierenden (Jesh mi Ajn) erneuert. Der Rest der Dinge, d. h. alle Füllungen, dehnen jedoch das Existierende aus dem Existierenden (Jesh mi Jesh) aus. Jede Art von Füllung in der Welt dehnt das Existierende aus dem […]
Notiz 200: Der Mensch empfängt Genuss von drei Kelim [Gefäßen]
/0 Kommentare/in Bibliothek, Blog, RABASH (Baruch Ashlag) /von Eli C. IglerDer Mensch empfängt Genuss aus drei Kelim, die „Zukunft“, „Gegenwart“ und „Vergangenheit“ genannt werden. Der größte Genuss kommt von der Zukunft. Zum Beispiel, wenn der Mensch daran denkt, dass er zu einer Hochzeit oder einem wichtigen Festessen eingeladen wird, und obwohl in seiner Stadt viele Menschen leben, sind zu diesem Festessen nur einige wichtige Personen […]
Notiz 066: Wehe euch, die ihr auf den Tag des Ewigen wartet
/0 Kommentare/in Bibliothek, Blog, Nicht kategorisiert, RABASH (Baruch Ashlag) /von Eli C. Igler„‚Wehe euch, die ihr auf den Tag des Ewigen wartet; er ist Finsternis und nicht Licht.‘ Es gibt ein Gleichnis von einem Hahn und einer Fledermaus, die beide auf das Licht des Tages warteten. Der Hahn sagte zu der Fledermaus: ‚Ich verstehe, warum ich warte, denn das Licht ist meins’“ (Gemara, Sanhedrin 98a). Erläuterung: Die […]
Notiz 159: Die Notwendigkeit und Bedeutung des Studiums des Glaubens
/0 Kommentare/in Bibliothek, Blog, RABASH (Baruch Ashlag) /von Eli C. IglerNotiz 159: Notwendigkeit und Bedeutung des Glaubensstudiums „Und du sollst das Leben wählen.“ Der Tana Rabbi Ishmael sagt, dass dies ein Handwerk ist. Daher sagten die Weisen, dass man sein Kind ein Handwerk lehren muss. Wenn man es ihm nicht beigebracht hat, ist man verpflichtet, es sich selbst beizubringen. Der Grund dafür ist, wie geschrieben […]
Notiz 068: Die Reihenfolge der Arbeit
/0 Kommentare/in Bibliothek, Blog, RABASH (Baruch Ashlag) /von Eli C. IglerAm Anfang muss man über dem Verstand glauben, dass der Schöpfer seinen Geschöpfen Gutes tun wollte. Aus diesem Grund erschuf er Seine Geschöpfe und legte das Verlangen und die Sehnsucht in sie, Freude zu empfangen. Der Grund dafür ist, dass dies das einzige Kli [Gefäß] ist, um Freude zu empfangen, denn der Mensch genießt nur […]
Notiz 060: Eine Bitte um Hilfe
/0 Kommentare/in Bibliothek, Blog, RABASH (Baruch Ashlag) /von Eli C. IglerWenn ein Mensch an materiellen Nöten leidet, sollte er bedauern, dass der Schöpfer ihm eine Strafe auferlegt hat, und diese Strafe ihm Schmerz bereitet. Wenn er nicht bedauert, ist es keine Strafe. Eine Strafe ist das, was einem Menschen Schmerz zufügt und seine Situation unerträglich macht – sei es durch Einkommensprobleme oder Krankheit. Wenn er […]
Notiz 827: Die Göttlichkeit hat die Verhüllung gemacht
/0 Kommentare/in Bibliothek, Blog, RABASH (Baruch Ashlag) /von Eli C. IglerBezüglich des Spruchs „die ganze Erde ist voll Seiner Herrlichkeit“ oder wie es im Sohar steht „es gibt keinen Ort, der frei von Ihm ist“, muss man sich fragen: Was bedeutet das? Schließlich gab es einen Zimzum (Einschränkung) an der Stelle, an der das Licht nicht scheint. Wenn dem so ist, gibt es bereits einen […]
Notiz 072: Verhüllung und Offenbarung in Seiner Vorsehung
/0 Kommentare/in Bibliothek, Blog, RABASH (Baruch Ashlag) /von Eli C. IglerFür die Welt im Allgemeinen ist Seine Vorsehung vor der Öffentlichkeit verborgen. Das heißt, die Welt glaubt nicht, dass es eine Führung für sie gibt und denkt, dass alles ohne einen Anführer geschieht. Deshalb führt der Schöpfer die Welt mit offenkundiger Belohnung und Bestrafung. Das bedeutet, dass sich die Geschöpfe an die Gesetze des Schöpfers […]