14.April 2021, Gute-Nacht-Text
An Pessach, gab es nur die Beschneidung, und das Volk Israel wurde mit dem Auszug aus Ägypten belohnt, wodurch sie die Stufe des „heiligen Tieres” betraten. Daher brachten sie die Ernte der Gerste, welche Tiernahrung ist, dar. Durch diese Arbeit wurde die Ernte auf dem Feld gesegnet, denn “Feld” bedeutet Malchut[Königreich], wie geschrieben steht „ein Feld, das der Ewige gesegnet hat.“
Durch die Früchte der Ernte während der sieben Wochen werden sie mit dem Empfang der Tora belohnt, welche das “Empfangen um zu geben” ist. Zu dieser Zeit wird “er Mensch genannt”, weil er bereits Daat [Wissen/Vernunft] der Tora hat, welches „Himmel“ genannt wird.
Die Tora wird als „Baum des Lebens“ betrachtet, und der Mensch wird „ein Baum des Feldes“ genannt. Daher werden zwei Brote aus Weizen, welcher „menschliche Nahrung“ ist, dargeboten. Dadurch werden die Früchte des Baumes gesegnet, was impliziert, dass sie mit der Tora gesegnet sind.
RABASH, Assortierte Notizen 927, „In Bezug auf Chamez und Maza“
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