28. März 2022, Gute-Nacht-Text

Manchmal beginnt ein Mensch die Arbeit des Gebens und erklärt dem Körper, dass Gefäße des Gebens zu erhalten, der ganze Zweck der Arbeit ist. Doch trotz all seinen Argumenten sagt der Körper ihm: „Du kannst die Natur, welche die Höhere Kraft geschaffen hat, nicht ändern. Da die Schöpfung als ‚Existenz aus Nichtexistenz‘ betrachtet wird, existiert sie nur in Form des Verlangen zu empfangen. Wie kannst du es also wagen zu sagen, dass du die Natur, welche die Höhere Kraft erschaffen hat, ändern kannst?“ Dazu wird gesagt: „Komm zum Pharao“, was bedeutet, dass wir zusammen mit der Höheren Kraft gehen werden. Sie wird mit dir gehen, um dein Wesen zu ändern, und alles, was Sie will, ist, dass du Sie bittest, dir dabei zu helfen, dein Wesen von einem Verlangen zu empfangen in ein Verlangen zu geben zu ändern. So wie die Weisen sagen (Sukkah, 52): „Die Neigung des Menschen überwältigt ihn jeden Tag, und wenn der Schöpfer nicht helfen würde, könnte er sie nicht überwunden.“

RABASH, 1985/19, Komm zum Pharao- 1

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