23. September 2023, Gute-Nacht-Text
Es steht geschrieben: „Ich bin meines Geliebten, und sein Verlangen gilt mir.“ Zuerst: „Ich bin meines Geliebten“ und dann: „Und sein Verlangen gilt mir.“ „Ich bin meines Geliebten“ bedeutet, ihm zuerst einen Ort zu schaffen, damit er von unten erwacht, und dann: „Und sein Verlangen gilt mir.“
Die Shechina [Göttlichkeit] weilt nicht bei den Sündern. Wenn jedoch der Mensch kommt, um sich zu läutern und dem Schöpfer näher zu kommen, weilt die Shechina über ihm. Deshalb steht geschrieben: „Ich bin meines Geliebten“ und dann: „Und sein Verlangen gilt mir“, denn wenn der Mensch kommt, um sich zu läutern, wird er gereinigt.
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