18. Mai 2024, Gute-Nacht-Text
Vom Gebet sprechen wir eben an einem Ort des Mangels. Aus diesem Grund muss der Mensch in sich ein Bedürfnis und einen Chissaron (Mangel) an Glauben schaffen, denn nur wenn er sieht und spürt, dass es ihm an Glauben fehlt, und zwar in dem Maße, wie er ihn braucht, da er sieht, dass er nicht fähig ist, ihn aus eigener Kraft zu erhalten, kann er ein wahres Gebet an den Schöpfer richten, damit Er ihm hilft, und dann vollbringt der Schöpfer ein Wunder für ihn und gibt ihm das Licht des Glaubens.
RABASH, Notizen 638 „Die Neigung des Menschen“
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