06. März 2022, Gute-Nacht-Text

Der Menschen kann sich nicht korrigieren, ausser er richtet alle gegenwärtigen und zukünftigen Gedanken auf den großen Namen des Herrn aus. Und jenem, dessen Gedanken sich auch nur für einen Moment von Seinem Namen abwenden, offenbart sich die eigene Torheit. Obschon die bisher geleistete Arbeit den Menschen sicherlich verändert hat, sind dann all die Welten, die er in vorangegangener Zeit offenbart hat, wieder verloren. Denn das Licht des Antlitzes des Herrn kleidet sich nicht in die sich verändernden Zeiten.

Von den heiligen Urvätern erfährt die heutigen Generation vom Glauben über dem Verstand und der Zuversicht. Dies kann er in diesen schwierigen Zeiten mühelos und ohne Unterlass anwenden.

BAAL HASULAM, Brief 18, “Man ist dort, wo die Gedanken sind“

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