Shamati 83. Das rechte Waw und das linke Waw

Ich hörte am 24. Februar, 1943

Es gibt die Unterscheidung von Se („dies“ in männlicher Form) und die Unterscheidung von Sot („diese“ in weiblicher Form). Moses wird als Se betrachtet, welcher der Trauzeuge des Königs ist. Der Rest der Propheten wird als Sot oder Koh (die Buchstaben Chaf und Hej) betrachtet, welche die Bedeutung von Jadecha (Deine Hand) ist, ein linkes Waw. Es gibt auch die Unterscheidung des rechten Waw.

Und dies ist die Bedeutung von „die sich versammelnden Sajinim“, welche zwei Wawim versammeln. Dies ist die Bedeutung von „und einer, der sie beinhaltet“, dies ist die dreizehn, welche als eine vollständige Stufe erachtet wird.

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Shamati 82. Das Gebet, das man immer beten muss

Was ich unter vier Augen zum Wochenabschnitt Wajera im November 1952 hörte

Glaube wird Malchut genannt, welche sich im Verstand (Mocha) und im Herzen (Liba) ausbreitet, das heißt im Geben und im Glauben. Und die dem Glauben entgegengesetzte Unterscheidung wird Orla (Vorhaut) genannt, die das Wissen ist. Die Orla wird geschätzt, wohingegen der Glauben, der auch „die Heilige Shechina“ genannt wird, in der Asche liegt. Das heißt, diese Arbeit scheint erbärmlich zu sein und alle fliehen davor, um nicht auf diesem Weg zu gehen. Jedoch wird nur dieser Weg als Weg der Gerechten und der Kedusha (Heiligkeit) bezeichnet.
Der Schöpfer will aber, dass seine heiligen Namen eben nur auf diese Art und Weise enthüllt werden, damit man die Höheren Lichter mit Sicherheit nicht verderben wird, weil das Geben und die Anhaftung die ganze Grundlage sind. Und die Klipot (Schalen) sind nicht in der Lage hiervon zu saugen, da sie ausschließlich von Empfangen und Wissen saugen.
Dort jedoch, wo die Orla herrscht, kann die Heilige Shechina nicht die Höheren Lichter in sich empfangen, damit diese Lichter nicht in die Klipot herabfallen. Deswegen gibt es das  Leid der Shechina, das heißt die Höheren Lichter werden am Eindringen in sie gehindert, um an die Seelen weitergegeben zu werden.
Und das hängt nur von den Unteren ab, denn der Höhere kann nur das Höhere Licht geben. Jedoch die Kraft des Massach (Schirm), das heißt, damit der Untere nichts für seine Empfangsgefäße will, hängt nur von der Arbeit der Unteren ab, welche diese Klärung durchführen müssen.

Shamati 81. Die Erhebung von MaN

Ich hörte

Es ist bekannt, dass wegen des Zerbrechens [der Gefäße] die Funken (Nizozin) der Kedusha (Heiligkeit) in die Welten BYA (Brija, Yezira, Assija) fielen und dort in BYA nicht korrigiert werden können. Daher müssen sie zu Azilut erhoben werden. Und indem man Mizwot erfüllt und gute Taten vollbringt, in der Absicht, seinem Erschaffer Zufriedenheit zu bereiten, und nicht für sich, erheben sich diese Funken zu Azilut. Dann schließen sie sich in den Massach (Schirm) des Höheren ein, der sich im Rosh (Kopf) der Stufe befindet, wo der Massach in seiner Ewigkeit verbleibt. Dann findet ein Siwug auf dem Massach unter Hitkalelut (Einbeziehung) der Funken statt, und es wird das Höhere Licht in allen Welten herangezogen, gemäß dem Maß der Funken, welche sie erhoben.

Und das gleicht dem, was bei der Hisdakchut (Reinigung) der Parzufim von Akudim stattfindet. Wir haben gelernt, dass der Massach de Guf während seiner Hisdakchut, als das Licht sich deswegen aus dem Parzuf entfernt, zusammen mit den Reshimot zu Pe de Rosh  aufsteigt. Es ist so, weil zu der Zeit, wenn der Untere aufhört zu empfangen, es heißt, dass er sich von seiner Awiut (dem Willen zu empfangen) gereinigt hat. Daher kann der Massach de Guf zurück zu Pe de Rosh aufsteigen, denn jeder seiner Abstiege auf die Stufe von Guf geschah aus dem Grunde, weil das Licht sich von Oben nach unten ausbreitete, das heißt, in die Gefäße des Empfangens.

Der Rosh wird aber auch stets als der Aspekt „von unten nach oben“ definiert, also entgegengesetzt der Verbreitung [des Lichtes]. Sobald der Guf (Körper) aufhört, die Lichter von Oben nach unten zu empfangen, wegen des Fehlens des Massachs, der durch den Bitush (Zusammenstoß) gereinigt wurde und zwar infolge des Zusammenstoßes zwischen dem inneren und dem äußeren [Licht], gilt, dass der Massach de Guf von seiner Awiut gereinigt wurde und gemeinsam mit den Reshimot zum Rosh aufstieg.

Zusätzlich gilt, dass, wenn der Mensch sich mit Tora und Mizwot in der Absicht zu geben und nicht für das Empfangen beschäftigt, dadurch die Funken zum Massach im Rosh der Welt Azilut aufsteigen (und sie steigen von Stufe zu Stufe auf, bis sie  den Rosh von Azilut erreichen). Und wenn sie sich in diesen Massach integrieren und eine gewisse Menge an Licht gemäß der Größe des Massachs austritt, wird in allen Welten mehr Licht hinzugefügt. Und auch der Mensch, der eine Verbesserung Oben bewirkte, empfängt ebenfalls ein Leuchten, da er den Zustand Oben, in den Höheren Welten verbesserte.

Shamati 80. Rücken an Rücken (Achor be Achor)

Ich hörte

Panim bedeutet „Vorderseite“, Achor „Rückseite“.

Panim bedeutet „Empfangen der Fülle“ oder das „Geben der Fülle“.

Die Verneinung dessen wird Achoraim (Rückseite) genannt, das heißt: man empfängt nicht und gibt nicht.

Deshalb befindet sich der Mensch zu Beginn der spirituellen Arbeit im Zustand Achor be Achor (Rücken an Rücken), weil er noch die Kelim des Willens zu empfangen besitzt. Wenn er dabei Fülle in diese Kelim heranzieht, so kann er dem Licht Schaden zufügen. Denn dies ist ein Zustand des entgegengesetzten Verhältnisses, da die Lichter aus der Wurzel stammen, und die Wurzel ist reines Geben.

Daher nutzen die Unteren die Kelim von Ima, welche als Achoraim bezeichnet werden, das heißt, sie wollen nicht empfangen, um keinen Makel zu verursachen. Ebenso gibt der Ausströmende (Maazil) ihnen kein Licht, aus demselben Grund: Die Lichter bewahren sich selbst, damit die Unteren keinen Schaden an ihnen verursachen. Darum wird dieser Zustand Achor be Achor genannt.

Es gilt zu erklären, was an mehreren Stellen geschrieben steht: „An jedem Ort, wo es einen Mangel gibt, nähren sich die Klipot.“ Man kann sagen, dass der Grund darin liegt, dass dieser Ort noch nicht von der Awiut (Grobheit) gereinigt ist. Wäre es nicht so, würde das Licht in vollkommener Ganzheit leuchten, denn das Höhere Licht hört niemals auf.

Sobald nur ein Ort vorhanden ist, der durch einen Massach korrigiert wurde, ergreift ihn das Höhere Licht sofort. Wo jedoch ein Mangel besteht – das heißt, wo das Höhere Licht nicht leuchtet – ist gewiss noch der Aspekt der Awiut vorhanden, denn die Anhaftung der Klipot beruht auf dem Willen zu empfangen.

überarbeitet, EY, 15.10.2025

Shamati 79. Azilut und BYA

Ich hörte am 15. Tamuz, Wochenabschnitt Pinchas, 5703 (18. Juli 1943)

Azilut ist die Stufe von Chase und darüber, welche nur Gefäße des Gebens umfasst.

BYA (Brija, Yezira, Assija) bedeutet Empfangen in der Absicht zu geben. Dies bedeutet den Aufstieg des unteren Hej an den Platz von Bina. Da der Mensch in dem Willen, um seiner selbst willen zu empfangen, verwurzelt ist, ist er nicht fähig, irgendetwas zu tun, ohne dass darin auch ein Empfangen für sich selbst enthalten wäre.

Aus diesem Grund sagten unsere Weisen: „Von lo liShma gelangt man zu liShma“ (Sanhedrin 105b). Das heißt, man beginnt, sich mit Tora und Mizwot zu beschäftigen in der Absicht: „Gib uns Reichtum in dieser Welt“ – und danach: „Gib uns Reichtum in der kommenden Welt.“

Wenn man auf diese Weise lernt, muss man schließlich zum Lernen liShma gelangen, das heißt um der Tora willen. Das bedeutet, dass die Tora einen die Wege des Schöpfers lehren wird. Dann muss man zuvor die Versüßung von Malchut in Bina vollziehen, was bedeutet, dass man Malchut – genannt Wille zu empfangen – zu Bina erhebt, welche das Geben ist. Das heißt, dass die ganze Arbeit nur in der Absicht zu geben sein wird.

Dann jedoch wird es dunkel für einen. Man spürt, dass die Welt sich verdunkelt hat, da der Körper nur Kraft für das Empfangen gibt, aber nicht für das Geben. Dann bleibt kein anderer Rat, als zum Schöpfer zu beten, dass Er die Augen erleuchte, damit man im Aspekt des Gebens arbeiten könne.

Und dies ist die Bedeutung der Worte: „‚Mi‘ (Wer) steht für die Bitte bereit.“ Gemeint ist Bina, die „Mi“ genannt wird. Und „Frage“ (She’ela) bedeutet auch „Bitte“ und kommt von der Ausdrucksweise „man bittet (Sho’alin) um Regen“, was Gebet bedeutet. Wenn man den Aspekt von „Mi“ – Bina – erreicht, dann ist dies der Ort, an dem man darüber beten soll.

überarbeitet, EY, 28.09.2025

Shamati 78. Die Tora, der Schöpfer und Israel sind eins

Ich hörte im Juni 1943

„Die Tora, der Schöpfer und Israel sind eins“

Daher soll der Mensch, wenn er Tora lernt, sie liShma (für Ihren Namen) lernen. Das bedeutet, er lernt mit der Absicht, dass die Tora ihn lehren wird, wie es der Name „Tora“ sagt, was Lehre bedeutet. Und da „die Tora, der Schöpfer und Israel eins sind“, lehrt die Tora den Menschen die Wege des Schöpfers, wie Er in die Tora eingekleidet ist.

Shamati 77. Die Seele des Menschen wird ihn lehren

Ich hörte am 24. August 1947

„Die Seele des Menschen wird ihn lehren.“

Es ist bekannt, dass die ganze Tora in erster Linie für die Bedürfnisse der Seele studiert wird, das heißt für jene, die bereits der Stufe der Seele (נשמה, Neshama) gewürdigt wurden. Dennoch müssen sie sich sehnen und nach den Worten der Tora von anderen suchen, die bereits [Erkenntnis] erlangt haben, damit sie von ihnen neue Wege lernen – Wege, die die Vorherigen durch ihre Neuoffenbarungen (חידושים, Chiduschim) in der Tora entdeckt haben. Auf diese Weise wird es ihnen leichtfallen, ebenfalls auf den Höheren Stufen voranzuschreiten, das heißt, sie werden durch diese von Stufe zu Stufe aufsteigen können.

Doch es gibt einen Aspekt der Tora, den man nicht offenbaren darf. Denn jede einzelne Seele muss diese Klärung selbst vollziehen und darf sie nicht von jemand anderem empfangen. Solange die Seele diese Klärung nicht selbst vollbracht hat, ist es verboten, ihr diese Worte der Tora zu enthüllen.

Darum ist es bei den Großen [Kabbalisten] üblich, viele Dinge zu verbergen – aus eben diesem Grund. Abgesehen davon jedoch liegt ein großer Nutzen für die Seelen darin, dass sie von den Neuoffenbarungen anderer in der Tora empfangen. Und so „wird die Seele des Menschen ihn lehren“, was und wie er empfangen soll, wie er sich durch die Neuoffenbarungen anderer unterstützen lassen kann – und was er selbst zu erneuern hat.

überarbeitet, EY, 21.09.2025

Shamati 76. Über alle deine Opfer sollst du Salz darbringen

(Ich hörte am 30. Shwat beim Festmahl anlässlich der Fertigstellung des Einbands des sechsten Bandes des Sohar, in Tiberias)

„Über alle deine Opfer sollst du Salz darbringen“ (3. Mose 2,13), was bedeutet: „Bund des Salzes“. Und das Konzept des Bundes widerspricht dem Verstand.

Denn gewöhnlich ist es so, dass, wenn zwei Menschen einander Wohltaten erweisen, sie zu der Zeit, da die Liebe zwischen ihnen wirkt, keines Bundes bedürfen. Doch wir sehen zugleich, dass gerade dann, wenn die Liebe wirkt, es üblich ist, einen Bund zu schließen. Und er [Baal HaSulam] sagte, dass der Bund für eine spätere Zeit geschlossen wird.

Das bedeutet, dass man jetzt eine Vereinbarung trifft [darüber], dass, falls später ein Zustand kommt, in dem jeder von ihnen denkt, dass das Herz des einen nicht dem des anderen zugewandt ist – wenn sie eine Vereinbarung haben, dann verpflichtet diese Vereinbarung sie, sich an den Bund zu erinnern, den sie miteinander geschlossen haben, um auch in diesem Zustand die frühere Liebe fortzusetzen.

Und dies ist die Bedeutung von: „Über alle deine Opfer sollst du Salz darbringen (תקריב, takriv)“, das heißt: jede Annäherung (קרבות, krewut)  in der Arbeit des Schöpfers soll durch den „Bund des Salzes“ zustande kommen.

überarbeitet, EY, 21.09.2025

Shamati 75. Es gibt eine Unterscheidung von der „nächsten  Welt“ und eine Unterscheidung von „dieser Welt“

Ich hörte während eines Festmahls anlässlich einer Beschneidungsfeier in Jerusalem

Es gibt die Unterscheidung von der „nächsten Welt“, und es gibt die Unterscheidung von „dieser Welt“. Als nächste Welt wird der Aspekt des „Glaubens“ bezeichnet, und als diese Welt wird der Aspekt der „Erkenntnis“ bezeichnet.

Bezüglich der nächsten Welt steht geschrieben: „Sie werden satt werden und genießen“, also dass es keine Sättigungsgrenze gibt. Das ist, weil alles, was man kraft des Glaubens empfängt, grenzenlos ist. Was man aber durch die Erkenntnis empfängt, ist begrenzt, da alles, was in die Kelim des Unteren gelangt, von dem Unteren beschränkt wird. Daher ist die Unterscheidung von „dieser Welt“ begrenzt.

Shamati 201. Spiritualität und Materialität

Ich hörte am ersten Tag von Chanukka, am 18. Dezember 1938

Warum sehen wir, dass es viele Menschen gibt, die viel Energie in materielle Arbeit stecken, sogar dort, wo Lebensgefahr besteht – im Spirituellen jedoch jeder Einzelne über seine Seele wacht und sie schön prüft? Und noch etwas: Auf der körperlichen Ebene arbeitet der Mensch, auch wenn man ihm als Gegenleistung für seine Arbeit keinen großen Lohn bezahlt. Im Spirituellen aber willigt der Mensch nur ein zu arbeiten, wenn er mit Sicherheit weiß, dass er eine gute Belohnung dafür erhält.

Es ist bekannt, dass der Körper keinerlei Wert hat, denn jedermann sieht, dass er, ohne Spuren zu hinterlassen, kommt und geht, und so ist es eben einfach, ihn aufzugeben, da er sowieso wertlos ist.

Im Spirituellen dagegen gibt es den Aspekt der Klipot (Hüllen), die den Körper bewachen und seine Existenz beschützen, weswegen es schwer ist, ihn aufzugeben. Daher sehen wir, dass es den Säkularen leichter fällt, ihre Körper aufzugeben, und sie keinerlei Schwere in ihrem Körper sehen; im Spirituellen gilt aber das Gegenteil. Und das ist die Rückseite (Achoraim) der Heiligkeit, die als „seelische Hingabe“ bezeichnet wird. Gerade durch sie wird man des Lichtes des Schöpfers würdig. Und bevor der Mensch hinsichtlich seiner seelischen Hingabe nicht vollkommen ist, kann er keine (spirituelle) Stufe erreichen.  

Shamati 74. Welt, Jahr und Seele

Ich hörte 1943

Es ist bekannt, dass es keine Wirklichkeit gibt, ohne dass es jemanden gibt, der diese Wirklichkeit wahrnimmt. Wenn wir daher von „Nefesh[1] von Azilut“ sprechen, so bedeutet das, dass wir in einem gewissen Maß ein Erlangen der höheren Fülle empfinden, wobei wir dieses Maß als Nefesh bezeichnen.

Und Olam (Welt) bedeutet die Gesamtheit innerhalb dieses Erlangens, was heißt, dass alle Seelen die gleiche Form haben, wobei jeder, der diese gleiche Stufe erlangt, diesen Namen erkennt, genannt Nefesh. Das bedeutet, dass nicht unbedingt ein bestimmter Mensch diesen Namen erlangt und auch in gleicher Form, sondern dass mit Sicherheit jeder, der auf die gleiche Stufe gelangt, gemäß der Vorbereitung von Kedusha (Heiligkeit) und Reinheit, die auf ihn treffende Fülle in gleicher Form, genannt Nefesh, vorfindet.

Diese Sache kann man anhand eines physischen Beispiels nachvollziehen, wie es in unserer Welt üblich ist. Wenn zum Beispiel ein Mensch sagt, er gehe jetzt nach Jerusalem, so wissen und kennen alle diese Stadt, sobald er den Namen der Stadt sagt. Und keiner von ihnen zweifelt daran, von welchem Ort er spricht, denn wer in dieser Stadt war, weiß bereits, wovon die Rede ist.

[1] erster von fünf Teilen der Seele

Shamati 73. Nach dem Zimzum

Ich hörte 1943

Nach dem Zimzum wurden die ersten neun Sefirot zum Ort der Heiligkeit, und Malchut, über die der Zimzum vollzogen wurde, wurde zum Ort der Welten. In ihr sind zwei Unterscheidungen zu erkennen:

  1. Ein Ort des leeren Raums, der ein Ort für die Klipot ist, deren Wesen das Verlangen ist, nur für sich selbst zu empfangen.

  2. Ein freier Raum, das heißt, es wurde ein Raum frei, um darin einzuführen, was man wählt: Heiligkeit oder, Gott bewahre, das Gegenteil.

Wenn es keinen Zimzum gegeben hätte, wäre die gesamte Wirklichkeit im Aspekt des Einfachen Lichts gewesen. Nur nachdem der Zimzum gemacht wurde, entstand ein Ort für die Wahl – zum Bösen oder zum Guten.

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Shamati 72. Vertrauen ist die Kleidung für das Licht

Ich hörte am 31. März 1947

Das Vertrauen ist die Kleidung für das Licht, genannt „Leben“. Denn es gibt das Gesetz, dass es kein Licht ohne Kli (Gefäß) gibt. Daher kann das Licht, welches als das Licht des Lebens bezeichnet wird, sich nicht einkleiden, sondern muss sich in irgendein Kli kleiden. Das Kli, in welches das Licht des Lebens gekleidet ist, wird gewöhnlich als „Vertrauen“ bezeichnet. Es bedeutet, dass der Mensch sieht, dass er jede schwierige Sache meistern kann.

Es folgt, dass das Licht in diesem „Kli des Vertrauens“ erkannt und wahrgenommen wird. Deswegen wird das Maß des Lebens des Menschen durch das Maß des Vertrauens definiert, das sich dort offenbart. Daher kann man das Maß der eigenen Lebenskraft am Vertrauen messen, das man in sich spürt.

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Shamati 71. Im Verborgenen weint meine Seele

Ich hörte am 28. Juni 1943

„Im Verborgenen weint meine Seele[1] wegen der Überheblichkeit“, [und weiter heißt es:] „wegen der Überheblichkeit Israels“. Er [Baal HaSulam] fragt: „Gibt es ein Weinen vor dem Schöpfer“, da doch „Stärke und Freude an Seinem Ort herrschen“?[2]

Es ist notwendig, das Konzept des Weinens Oben zu verstehen. Das Wesen des Weinens liegt darin, dass man sich an einem Punkt befindet, an dem man sich selbst nicht helfen kann – dann weint man, damit der andere einem hilft. Und das Konzept von „im Verborgenen“ bezieht sich auf alle Verhüllungen und Widersprüche, die sich in der Welt offenbaren.

Und das ist die Bedeutung des Verses: „Im Verborgenen weint meine Seele“, weil: „Alles in der Hand des Schöpfers ist, außer der Ehrfurcht vor dem Schöpfer.“

Und darüber sagten unsere Weisen: „In den inneren Häusern gibt es ein Weinen“ [In den inneren Räumen gibt es Weinen]. Das bedeutet, dass wenn das Licht nur im Inneren erscheint und kein Licht nach außen offenbart wird, weil den Unteren die Gefäße fehlen, um es zu empfangen, dann gibt es Weinen im inneren. Anders ist es in den „äußeren Häusern“ [in den äußeren Räumen], wenn das Licht sich nach außen offenbaren kann, wenn sich den Unteren die Ausbreitung der Fülle offenbart, dann „herrschen Stärke und Freude an Seinem Ort“ und man sieht alles. Wenn Er aber den Unteren nicht geben kann, so wird das als „Weinen“ bezeichnet, da die Gefäße (den Mangel) der Unteren (der Geschöpfe) benötigt werden.

[1] Jeremia 13, 7

[2] 1. Chronik 16, 27

 

korrigiert, EY, 29.11.2023

Shamati 70. Mit starker Hand und überströmendem Grimm

Ich hörte am 28. Juni 1943

„Mit starker Hand … und mit überströmendem Grimm werde ich über Euch herrschen.“[1] Diesen Satz muss man nachvollziehen, denn es gibt doch die Regel, dass es keinen Zwang im Spirituellen gibt, wie es geschrieben steht: „Aber nicht Mich hast du angerufen, Jakob, dass du dich um Mich bemüht hättest, Israel.“[2] Und die Interpretation des Maggid von Dubna ist bekannt. Was bedeutet dann „Mit starker Hand … und mit überströmendem Grimm werde ich über Euch herrschen?“

Er sagte, dass wir wissen sollten, dass von denjenigen, die in den Dienst des Schöpfers eintreten möchten, um Ihm wahrlich anzuhaften und das Gemach des Königs zu betreten, nicht jeder zugelassen wird. Sondern man prüft den Menschen: Wenn es in ihm keinen anderen Wunsch gibt, außer dem Wunsch nach der Anhaftung (Dwekut), dann lässt man ihn herein.

Und wie prüft man einen Menschen, ob es in ihm nur einen Wunsch gibt? Man bereitet ihm Hindernisse, indem man ihm fremde Gedanken und fremde Boten schickt, um ihn zu hindern, auf dass er diesen Weg verlassen möge und sein Leben wie alle anderen lebe.

Und wenn der Mensch alle Schwierigkeiten überwindet, alle Barrieren durchbricht, die ihn hindern, und ihn kleine Dinge nicht zurückweisen können, dann schickt ihm der Schöpfer mächtige Klipot und Merkawot (Streitwagen), auf dass sie den Menschen davon ablenken, einzig dem Schöpfer und nichts anderem anzuhaften. Das heißt „mit starker Hand“ weist ihn der Schöpfer zurück.

Denn wenn der Schöpfer Seine starke Hand nicht zeigt, wird es schwer sein, ihn abzuweisen, weil er ein großes Verlangen nach der Anhaftung an den Schöpfer hat und nicht an andere Dinge.

Doch jemand, der keinen solch großen Wunsch hat – jenen kann der Schöpfer mit einer einfachen Sache zurückweisen: indem Er ihm eine große Sehnsucht nach irdischen Dingen gibt – und schon lässt dieser Mensch von aller spirituellen Arbeit ab. Ihn muss man nicht mit starker Hand zurückweisen.

Wenn aber der Mensch alle Schwierigkeiten und Störungen überwindet, so kann man ihn nicht so einfach zurückweisen, sondern nur mit starker Hand. Und wenn der Mensch auch die starke Hand des Schöpfers überwindet und sich auf keinen Fall vom Ort der Heiligkeit wegbewegen will und die wahrliche Anhaftung an den Schöpfer möchte und sieht, dass man ihn zurückweist, so sagt der Mensch, dass er „mit Grimm beherrscht“ wird, ansonsten würde man es ihm erlauben einzutreten. Weil er jedoch vom Schöpfer „mit Grimm beherrscht wird“,  lässt man ihn nicht in das Gemach des Königs eintreten, um an Ihn anzuhaften.

Bevor der Mensch nicht soweit ist, nicht mehr vom Platz vor dem Gemach des Königs weichen zu wollen und tobt, weil er  eintreten möchte, kann nicht gesagt werden, dass er “von Grimm überströmt“ wird. Erst wenn er sich trotz aller Zurückweisungen nicht vom Platz rührt, das heißt, wenn sich ihm die “starke Hand“ des Schöpfers und der “überströmende Grimm“ offenbart haben, dann erfüllt sich, was geschrieben steht: „Ich werde über euch herrschen.“ Nun offenbart sich dem Menschen dank seines starken Verlangens und seiner großer Anstrengung, das himmlische Königreich, indem er gewürdigt wird, in das Gemach des Königs einzutreten.

[1] Hesekiel 20, 33

[2] Jesaja 43, –22

Shamati 69. Zuerst wird die Korrektur der Welt sein

Ich hörte im Juni 1943

Er [Baal HaSulam] sagte, dass zuerst die Korrektur der Welt sein wird, und danach wird es die vollkommene Befreiung geben, die Ankunft des Messias. Das ist die Bedeutung von „deine Augen werden deinen Lehrer sehen“ […] und „die ganze Erde wird sich mit dem Wissen [des Schöpfers] füllen.“ Dies ist die Bedeutung von dem, was er schrieb, dass zuerst der innere Teil der Welten und danach der äußere Teil der Welten korrigiert wird. Doch wir müssen wissen, dass die Korrektur der Äußerlichkeit der Welten eine höhere Stufe ist als die Korrektur der Innerlichkeit.

Und die Wurzel Israels stammt aus der Innerlichkeit der Welten. Das ist die Bedeutung von „denn ihr seid die Wenigsten von allen Völkern.“ Doch mithilfe der Korrektur der Innerlichkeit wird dann auch die Äußerlichkeit korrigiert, nur in kleinen Teilen. Und die Äußerlichkeit wird solange korrigiert (bis sich Groschen für Groschen zu einem großen Betrag summieren), bis schließlich die ganze Äußerlichkeit korrigiert sein wird.

Den Hauptunterschied zwischen der Korrektur des inneren Teils und der Korrektur des äußeren Teils kann man dem Beispiel entnehmen, wenn der Mensch eine bestimmte Mizwa ausführt und nicht alle seine Organe (Wünsche) damit einverstanden sind. Und dies gleicht einem Menschen, der fastet. Dann sagt man, dass nur seine Innerlichkeit mit dem Fasten einverstanden ist, aber seine Äußerlichkeit ein unangenehmes Gefühl vom Fasten hat, denn der Körper befindet sich immer im Widerstand gegen die Seele. Somit sollte der Unterschied zwischen Israel und den Völkern der Welt nur in Bezug auf die Seele getroffen werden; aber in ihrem Körper sind sie gleich, denn auch der Körper Israels kümmert sich nur um sich selbst.

Deshalb wird natürlich auch die ganze Welt korrigiert, sobald die einzelnen Teile in der Gesamtheit Israels korrigiert sind. Daher werden in dem Maße, wie wir uns selbst korrigieren, eben auch die Völker der Welt korrigiert. Daher sagten die Weisen: „Wurde er würdig – so neigt er sich selbst und auch die ganze Welt zur Waagschale des Verdienstes.“ Sie sagten nicht: „neigt die Gesamtheit Israels“, sondern „die ganze Welt zur Waagschale des Verdienstes.“ Mit anderen Worten: Die Innerlichkeit wird die Äußerlichkeit korrigieren.

Shamati 68. Die Verbindung des Menschen zu den Sefirot

Ich hörte am 17. Februar 1943

Vor dem Sündenfall von Adam haRishon

  1. sein Guf (Körper) bestand aus Bina von Malchut de Malchut der Welt Assija.
  2. Und es gab in ihm [die Lichter] NaRaN der Welt Brija und NaRaN der Welt Azilut.

Und nachdem er sündigte, fiel der Guf  von Adam in Mishcha de Chivia (Schlangenhaut), welche die Klipa der Bchina Dalet ist und als „Staub dieser Welt“ bezeichnet wird. In ihrem Inneren befindet sich der innere Guf de Klipat Noga, die halb Gutes, halb Böses darstellt. Und alle guten Handlungen, die er macht, [macht] er nur mit seinem Guf von Noga. Durch seine Beschäftigung mit Tora und Mizwot führt er diesen Guf dazu zurück, dass er wieder vollständig gut wird. Und der Guf von Mishcha de Chivia trennt sich von ihm.  Und dann erlangt er gemäß seiner Handlungen die Lichter NaRaN de Kedusha.

Die Verbindung der Lichter NaRaN des Menschen zu den Sefirot:

  1. Das Wesen der Lichter NaRaN des Menschen ist die Bchina Malchut der drei Sefirot: Bina und SoN in jeder der Welten ABYA.
  2. Wenn er NaRaN von Nefesh würdig wird, so empfängt er es von den drei Bchinot Malchut von Bina und [Malchut von] SoN der Welt Assija.
  3. Wenn er NaRaN von Ruach würdig wird, so empfängt er es von den drei Bchinot Malchut von Bina und SoN der Welt Yezira.
  4. Und wenn er NaRaN von Neshama würdig wird, so empfängt er von den drei Bchinot Malchut von Bina und SoN der Welt Brija.
  5. Wenn er NaRaN von Chaja würdig wird, so empfängt er von den drei Bchinot von Malchut von Bina und SoN der Welt Azilut.

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Shamati 67. Weiche vom Bösen!

Ich hörte nach dem Sukkotfest am 5. Oktober 1942, in Jerusalem

Man muss vorsichtig sein bei „Weiche vom Bösen“,[1] und die vier Bünde wahren.

  1. Der Bund der Augen – nämlich, sich davor zu hüten, Frauen anzusehen. Und das Verbot des Ansehens besteht nicht nur deshalb, weil man dadurch zu [sündhaften] Gedanken kommen könnte. Der Beweis dafür ist, dass das Verbot selbst für einen Greis von hundert Jahren gilt. Sondern der wahre Grund ist, dass es aus einer sehr hohen Wurzel hervorgeht: Diese Vorsicht bedeutet, dass, wenn er sich nicht hütet, er – Gott behüte – zur Betrachtung der Heiligen Schechina gelangen könnte. Und dies genügt dem Verständigen.
  2. Der Bund der Zunge – das heißt, man soll vorsichtig sein in Bezug auf Wahrheit und Lüge. Denn die Klärungen, die es jetzt – nach der Sünde Adams, des Ersten Menschen – gibt, sind Klärungen von Wahrheit und Lüge. Nicht so wie vor der Sünde am Baum der Erkenntnis, da waren die Klärungen in Bezug auf Bitter und Süß. Aber wenn die Klärung in Wahrheit und Lüge geschieht, ist sie völlig anders. Denn manchmal beginnt etwas süß und endet bitter. Folglich ergibt sich, dass es eine Wirklichkeit des Bitteren geben kann, die dennoch Wahrheit ist.

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Shamati 66. Die Gabe der Tora

Ich hörte während einer Mahlzeit am Vorabend von Shawuot 1948

Die Angelegenheit der Gabe der Tora, die auf dem Berge Sinai geschah, bedeutet nicht, dass die Tora einmal gegeben wurde und das Geben dann aufhörte. Vielmehr ist es so, dass in der Spiritualität nichts verschwindet, da Spiritualität eine ewig anhaltende und grenzenlose Sache ist. Aber da wir aus der Sicht des Gebenden ungeeignet sind, die Tora zu empfangen, sagen wir, dass die Unterbrechung vom Höheren ausgeht.

Damals jedoch, am Fuße des Berges Sinai, war ganz Israel zum Empfang der Tora bereit, so wie geschrieben steht: „Dort, am Fuße des Berges, lagerte das Volk Israel wie ein einziger Mensch in einem Herzen.“ Zu jener Zeit waren alle bereit. Sie hatten nur eine Absicht, einen einzigen Gedanken: die Tora zu empfangen.

Vonseiten des Gebenden jedoch gibt es keine Veränderungen – Er gibt immerzu. So wie es im Namen von Baal Shem Tov geschrieben steht, dass der Mensch jeden Tag die zehn Gebote auf dem Berg Sinai hören muss.

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Shamati 65. Über das Offenbarte und das Verborgene

Ich hörte am 18. Januar 1942 in Jerusalem

Es heißt: „Das Verborgene gehört dem Ewigen, unserem Gott, das Offenbarte aber uns und unseren Kindern für immer, damit wir alle Worte dieser Lehre tun“ (Deuteronomium 29,28).

Man muss fragen: Was will uns die Schrift damit mitteilen, dass das Verborgene dem Ewigen gehört?
Sollte „verborgen“ einfach „unfassbar“ bedeuten und „offenbart“ das, was wir begreifen können? Das kann nicht sein. Denn wir sehen, dass es Menschen gibt, die Wissen im Bereich des Verborgenen haben. Ebenso gibt es Menschen, die im Bereich des Offenbarten kein Wissen besitzen. Auch kann man nicht sagen, es gehe nur darum, dass mehr Menschen das Offenbarte kennen als das Verborgene – das wäre lediglich eine Frage der Anzahl, nicht des Inhalts.

Die Sache ist vielmehr diese: In unserer Welt gibt es Handlungen, die offen vor unseren Augen geschehen – hier hat der Mensch einen Anteil daran. Es gibt aber auch Handlungen, die geschehen, ohne dass der Mensch eingreifen könnte – dort wirkt eine verborgene Kraft.

So sagten unsere Weisen: „Drei Partner gibt es am Menschen: den Ewigen, seinen Vater und seine Mutter“ (Talmud, Traktat Nida 31a).
Der offenbarte Teil ist das Gebot „Seid fruchtbar und mehret euch“ (Genesis 1,28), das die Eltern erfüllen. Erfüllen sie ihren Anteil richtig, so gibt der Ewige dem Kind eine Seele. Das heißt: Die Eltern können nur den offenbarten Teil tun. Aber die Seele in das Neugeborene zu legen – das ist der verborgene Teil, und den vollbringt allein der Ewige.

Ebenso bei den Mizwot: Unser Auftrag ist nur der offenbarte Teil – hier können wir handeln, indem wir uns mit Tora und Mizwot beschäftigen, wie es heißt: „der Sein Wort Ausführende“ (Joel 2,11).
Den verborgenen Teil jedoch – die Seele in der Erfüllung von Tora und Mizwot – kann der Mensch nicht bewirken. Deshalb müssen wir, wenn wir Tora und Mizwot praktisch erfüllen, den Ewigen bitten, dass Er den verborgenen Teil hinzufügt und unsere Handlungen mit Seele erfüllt.

Dieser praktische Teil wird „eine Kerze – das Gebot“ genannt (Sprüche 6,23). Doch eine Kerze muss durch „und Tora ist Licht“ (ebd.) entzündet werden. Das Licht der Tora entzündet die Mizwa und gibt der Handlung Seele und Lebenskraft – so wie beim Neugeborenen, an dem drei Partner beteiligt sind.

Das ist die Bedeutung der Worte: „Das Offenbarte gehört uns.“
Das heißt: Wir sind verpflichtet, zu tun, was in unserer Macht liegt – „Alles, was in deiner Hand und in deiner Kraft zu tun ist, das tue“ (Prediger 9,10). Nur hier können wir handeln.
Doch das Erreichen von Seele und Lebenskraft liegt allein in der Hand des Ewigen.

Und das ist die Bedeutung von: „Das Verborgene gehört dem Ewigen, unserem Gott.“
Der Ewige verheißt uns: Wenn wir den uns offenbarten Teil erfüllen – die praktische Erfüllung von Tora und Mizwot –, dann wird Er unsere Handlungen mit Seele erfüllen.
Bevor wir jedoch den verborgenen Teil, die Seele (Neschama), empfangen, bleibt unser offenbarter Teil wie ein Körper ohne Seele.
Darum müssen wir würdig werden, auch den verborgenen Teil zu empfangen – und das liegt einzig in der Hand des Ewigen.

überarbeitet, EY, 14.9.2025