Einträge von Brigitte Noe

Shamati 43. Wahrheit und Glauben

Ich hörte Als „Wahrheit“ wird bezeichnet, was der Mensch empfindet und mit seinen Augen sieht. Und diese Unterscheidung wird „Belohnung und Strafe“ genannt, das heißt es ist unmöglich, etwas ohne vorausgegangene Bemühungen zu bekommen. Das gleicht einem Menschen, der zu Hause sitzt und keine Anstrengungen für seinen Lebensunterhalt unternehmen möchte. Und er sagt, da der […]

Shamati 42. Was bedeutet das Akronym Elul in der Arbeit?

Ich hörte am 15. Elul, dem 28. August 1942 Um dies zu verstehen, müssen wir noch einige andere Dinge verstehen. Die Sache der Königreiche, Erinnerungen und Shofarot (Mehrzahl von Shofar) und was die Bedeutung dessen ist, was die Weisen sagten: „Annulliere deinen Willen vor Seinem Willen, sodass Er Seinen Willen vor deinem Willen annulliert.“ Die […]

Shamati 41. Was sind Kleinheit und Größe im Glauben?

Ich hörte am Abend nach den Pessachfeiertagen am 29. März 1945 Es steht geschrieben: „Und sie glaubten an den Schöpfer und an Seinen Diener Moses.“ Wir müssen wissen, dass die Lichter von Pessach (Passahfest) die Macht haben, das Licht des Glaubens zu vermitteln. Man soll aber nicht denken, dass das Licht des Glaubens eine kleine Sache […]

Shamati 40. In welchem Maß soll man seinem Lehrer vertrauen?

Ich hörte im Jahr 1943 Es ist bekannt, dass es einen rechten Pfad und einen linken Pfad gibt. Rechts (jamin) kommt vom Wort Hejmin (er vertraute), Dies bezieht sich auf den Vers: „Und er vertraute auf den Schöpfer“[1], was der [aramäische] Targum[2] mit Hejmin übersetzt. Wenn der Rav (Lehrer) zu seinem Schüler sagt, er solle […]

Shamati 38. Die Furcht vor dem Schöpfer ist sein Schatz

Ich hörte am 31. März 1947 Eine Schatztruhe ist ein Behälter, in welchen man Besitz hineingibt. Beispielsweise wird die Ernte in ein Lager gebracht und wertvolle Dinge hebt man an einem geschützten Ort auf. Dies bedeutet, dass jedes Ding, das empfangen wird, einen Namen in Bezug auf das Licht bekommt. Und das Gefäß muss so sein, […]

Shamati 37. Ein Artikel für Purim

Ich hörte im Jahr 1948 Wir müssen in der Megilla[1] einige Feinheiten verstehen: Es steht geschrieben: „Nach diesen Begebenheiten machte der König Achaschwerosch Haman groß.“ [2] Wir müssen verstehen, was „Nach diesen Begebenheiten“ ist, was bedeutet, nachdem Mordechai den König gerettet hatte. Es erscheint vernünftig, dass der König Mordechai hätte befördern sollen. Aber wie heißt es? […]

Shamati 36. Was sind die drei Körper im Menschen?

Ich hörte am 19. März 1944 Der Mensch besteht aus drei Körpern: der innere Körper, welcher die Kleidung von Nefesh der Kedusha (Heiligkeit) ist Klipa (Schale) von Noga Schlangenhaut (Mishcha de Chivia). Um sich von den letzteren zwei Körpern zu erretten, damit sie die Kedusha nicht stören, und um die Möglichkeit zu haben, nur den […]

Wir erlangen eine zweite Natur

Nun kann man die Antwort von Hillel Hanasi an den Menschen verstehen, der die Verschmelzung mit dem Schöpfer begehrt, dass nämlich das Wesen der Tora das Gebot „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“ sei und die übrigen 612 Gebote Erklärungen sowie Vorbereitungen auf dessen Ausführung seien. Und sogar Gebote zwischen dem Menschen und dem Schöpfer sind ebenfalls […]

Shamati 164. Es gibt einen Unterschied zwischen dem Materiellen und dem Spirituellen

Ich hörte am 8. August 1948 Es gibt einen Unterschied zwischen dem Materiellen und dem Spirituellen: Im Materiellen geht die Kraft der Handlung voraus, wie es geschrieben steht: „Bevor sie rufen, werde ich antworten“[1], wo die Reihenfolge bereits gemäß Gmar Tikun (der Endkorrektur) ist, dass man nichts tut, bevor man die Kraft dazu hat. Im Spirituellen hingegen, […]

Shamati 215. Der Glaube

Ich hörte Besonders der Glaube ist reine Arbeit. Dies ist so, weil der Wille zu empfangen an dieser Arbeit nicht teilnimmt. Sondern im Gegenteil, der Wille zu empfangen widersetzt sich ihr. Denn die Natur dieses Willens besteht darin, dass er nur dort arbeitet, wo er sieht und weiß. Doch über dem Verstand ist es nicht so. Also kann auf diese Weise […]

Wahrheit und Glaube

Die Bedeutung von Wahrheit und Glaube Artikel Nr.3, 1984-1985 Wahrheit und Glaube sind zwei entgegengesetzte Begriffe. Wir sehen, dass es in unseren Gebeten, die von den Mitgliedern der Großen Versammlung (Sanhedrin) zusammengestellt wurden, zwei entgegengesetzte Richtungen gibt. Einerseits ist die Ordnung des Gebetes so aufgebaut, dass man es gerade in der Zeit, in der man […]

Shamati 240. Fordere Deine Bittsteller, wenn sie Dein Angesicht fordern

1. Tag der Slichot-Gebete, vom Verehrungswürdigen, meinem Vater, Meister und Lehrer „Fordere Deine Bittsteller, wenn sie Dein Angesicht fordern, antworte ihnen aus den Himmeln Deiner Wohnstätte und verschließe Deine Ohren nicht vor ihren flehenden Schreien (Slichot für den ersten Tag). Siehe […] der Zweck der Erschaffung der Welt war es, Seinen Geschöpfen Gutes zu tun.“ Aber damit […]

Bete um dein Leben!

Wenn Er ihm nicht hilft, dann ist ihm sein Tod lieber als sein Leben. Gebet bedeutet Arbeit bzw. „verloren“ im Herzen. Je verlorener er ist, desto stärker ist sein Gebet. Denn natürlich gleicht einer, dem es an Überflüssigem und an Luxus fehlt, nicht einem zum Tode Verurteilten, wenn nur noch bleibt, das Urteil zu vollstrecken. […]

Eine Medizin für die ganze Menschheit

Baal HaSulam und RABASH stellten eine Medizin gegen das Ego bereit, welches uns voneinander entfernt und das die Ursache von Trennung, Abneigung und gegenseitigem Hass zwischen uns ist. Mit Hilfe dieser Medizin können in der Welt alle Leiden behandelt und geheilt werden und wir können tatsächlich zu „einem Menschen mit einem Herzen“ werden. Wenn die […]