Spiritueller Funke: RABASH, Notiz 380

Sobald ein Mensch seinem Punkt im Herzen die grösste Wichtigkeit beimisst, tritt er das Exil in Ägypten an. An diesem Punkt beginnt er zu erkennen, wie weit er von der Handlung des Gebens entfernt ist. Dadurch bilden sich in ihm Kelim, also Mängel, die der Schöpfer füllen kann.

Spiritueller Funke: RABASH, Notiz 380

Der Mensch muss den Kampf gegen das Verlangen zu empfangen beginnen, damit er die Kelim und das Verlangen nach Erlösung und der Hilfe des Schöpfers entwickeln kann. Wie die Weisen sagten: „Wenn der Schöpfer ihm nicht helfen würde, könnte er dies nicht überwinden.“ Daraus folgt, dass der Schöpfer absichtlich dem Menschen die Fähigkeit diesen Kampf zu gewinnen nicht gegeben hat, denn durch den Kampf erhält er die Kelim und das Verlangen nach der Fülle.

Daher braucht der Mensch beides. Er muss den Kampf gegen das Verlangen zu Empfangen beginnen, um die Kelim zu erhalten, und speziell dafür benötige er die Hilfe von Schöpfer, da er nur durch Seine Hilfe, das Erbe des Land erhält, das der Schöpfer Abraham versprochen hatte.

Spiritueller Funke: RABASH, 1989/22, „Warum werden vier Fragen speziell in der Pessachnacht gestellt?“

Was erkennen wir in der Antwort des Schöpfers auf Abraham`s Frage ‚wie werde ich wissen…’, dass dadurch, dass sie in einem Land sind, welches nicht ihres ist, das heißt im Exil, er sicher sein kann, dass sie das Land erben würden?“

Der Schöpfer sagte dies, da es kein Licht ohne Kli gibt, das heißt keine Füllung ohne Mangel. Und Abraham sagte zum Schöpfer, dass er nicht sieht, dass sie solch große Lichter benötigen würden, genannt „das Land Israel“. Aus diesem Grund sagte der Schöpfer zu ihm, dass er sie befreien würde, wenn sie im Exil sind und die Bitte an Ihn richten, sie aus dem Exil zu erlösen. Und womit befreit er sie? Nur mit großen Lichtern, denn „Das Licht darin bringt zum Guten zurück“. Folglich werden sie dann die großen Lichter benötigen.

Spiritueller Funke: RABASH, 1986/15, „Ein Gebet von Vielen“

Wenn der Mensch sieht, dass es andere Menschen gibt, die das Ziel, Dwekut mit dem Schöpfer, erreichen können, verzichtet er selbst auf diese Belohnung. Denn er weiss, dass dies dem Schöpfer mehr Zufriedenheit bereitet, als wenn er selbst damit belohnt würde, Ihm näher zu zukommen. Er will, dass der Schöpfer den Anderen dabei hilft, für Ihn zu arbeiten, weil dies dem Schöpfer mehr Freude bereitet, als wenn er selbst in der Arbeit vorankommt. Aus diesem Grund bittet er den Schöpfer für diese Menschen um Hilfe, und dass er ihnen Freude schenkt, indem sie Ihm Genuss bereiten können.

Und da alles einer Erweckung von unten bedarf, gibt dieser Mensch durch seine Bitte für die Anderen, dieses Erweckung von unten, sodass die Anderen das Erwachen von Oben empfangen können, je nachdem, was der Schöpfer als nützlicher für Sich betrachtet.

Spiritueller Funke: RABASH, 1990/ 38, “ Was bedeutet „Der Kelch des Segens muss voll sein“ in der Arbeit?“

Ein Mensch ist dann in der Nähe des Punktes, an dem er die Hilfe von oben erhalten wird angelangt, wenn er erkennt, dass das Kli [Gefäß], der Wunsch zu geben, weit von ihm entfernt ist und nur der Schöpfer ihm helfen kann. Wie Baal HaSulam sagte, ist dies der wichtigste Punkt in der Arbeit des Menschen, da er an diesem Punkt bereits eine enge Verbindung mit dem Schöpfer hat. Denn er erkennt zu 100 Prozent, dass ihm absolut nichts, nur der Schöpfer selbst, helfen kann.

07.März 2021, Gute-Nacht-Text

Der Mensch muss sich dafür entscheiden, dass er den Wunsch, sich vollständig zu annullieren, vom Schöpfer erhalten möchte. Das bedeutet, er will keine Autorität mehr über seine Verlangen und sie alle sollen nur darauf ausgerichtet sein, dem Schöpfer Ehre zu erweisen.

Sobald er in seinem Herzen entschieden hat, sich vollständig vor dem Schöpfer zu annullieren, kann er Ihn darum bitten, ihm dabei zu helfen. Und obwohl er an seinen Gedanken und Verlangen erkennt, dass sein Körper damit nicht einverstanden ist, alle seine Wünsche zu Gunsten des Schöpfers aufzuheben, bitte er Ihn um Hilfe, keinen Wunsch für sich selbst in ihm bestehen zu lassen. Dieser Wunsch wird als „vollständiges Gebet“ bezeichnet. Die Bitte an den Schöpfer, ihm ohne Kompromisse, das vollständige Verlangen zu Seinen Ehren zu arbeiten, zu geben.

06.März 2021, Gute-Nacht-Text

Der Mensch richtet seine Bitten nach Oben, Mal um Mal, unermüdlich, und er lässt auch nicht nach, wenn die Höhere Kraft ihm nicht antwortet. Er muss glauben, dass die Höhere Kraft auf den Moment, in dem der Mensch die Kelim (Gefäße) hat, um die ergebene Fülle zu empfangen, wartet, und dann seine Gebete erhört. Dann erhält der Mensch sofort die Antwort auf jedes Gebet und Flehen. Denn, so Gott will, “die Hand des Schöpfers wird unbegrenzt sein“.

BAAL HASULAM, Brief 34

05.März 2021, Gute-Nacht-Text

Schöpfer, wir bitten Dich, uns Kraft zu geben, sodass wir all unsere Handlungen Deinetwillen ausführen können. Denn wenn Du uns nicht hilfst, sind alle unsere Handlungen weiterhin nur für unseren eigenen Nutzen. Es heisst “wenn nicht“, was bedeutet, wenn Du uns nicht hilfst, werden alle unsere Handlungen nur für uns selbst sein, denn wir haben nicht die Kraft, unseren Willen zu empfangen zu überwinden. Deshalb hilf uns, damit wir in der Lage sind, für Dich zu arbeiten. Du musst uns helfen! Es heisst auch “tu es um Deinetwillen“, d.h., dass Du diese Handlung tust, Du uns die Kraft gibst, den Willen zu geben zu erlangen. Andernfalls, “wenn nicht”, sind wir verloren und werden im Wunsch verbleiben, für unseren eigenen Nutzen zu empfangen.

RABASH, 1991/5, Was bedeutet “die guten Taten der Gerechten sind ihre Nachkommen” in der spirituellen Arbeit?

04.März 2021, Gute-Nacht-Text

Durch die Bürgschaft wird jedes Mitglied der Gemeinschaft von den Sorgen um seine eigenen, körperlichen Bedürfnisse befreit und kann so das Gebot „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“ in vollem Umfang erfüllen. Er kann jedem bedürftigen Mitglied alles geben, was er besitzt, denn er muss sich nicht mehr weiter um seine eigene Existenz kümmern, da er nun weiss, dass 600’000 treue, liebende Freunde für ihn sorgen.

BAAL HSULAM, Die Bürgschaft, Punkt 17

Spiritueller Funke: RABASH, 1988/30, „Was wir in der Versammlung der Freunde suchen sollten.“

Jeder sollte versuchen, Hoffnung und Begeisterung in die Gemeinschaft einzubringen und ihr dadurch Energie zu geben. So wird jeder in der Lage sein, sich selbst zu sagen: „Jetzt fange ich komplett neu an mit meiner Arbeit.“ Denn, bevor man in die Gruppe von Gleichgesinnten kam, war man enttäuscht vom Fortschritt in der Arbeit um zu Geben, aber jetzt erfüllt die Gemeinschaft einem mit Lebensfreude und Hoffnung.
So erhält man durch die Gemeinschaft der Freunde Zuversicht und die Kraft zur Überwindung für die Arbeit, weil man fühlt, dass man das Ziel erreichen kann. Alle Gedanken darüber, dass man vor einem hohen Berg steht, der nicht bezwungen werden kann, und dass gewaltige Hindernisse einem aufhalten, haben sich in Nichts aufgelöst. Das alles verdankt man der Gemeinschaft, weil jeder versucht, seine Freunde zu unterstützen und dadurch die Gemeinschaft in einen neuen Zustand bringt.

Spiritueller Funke: BAAL HASULAM, „Frieden in der Welt“

Jeder Einzelne in der Gesellschaft ist wie ein Rad, das mit mehreren anderen Rädern in einer Maschine verbunden ist. Dieses einzelne Rad hat an und für sich keine Bewegungsfreiheit, sondern setzt sich mit der Bewegung der übrigen Räder in eine bestimmte Richtung fort, um die Maschine zu befähigen, ihre allgemeine Funktion zu erfüllen.

Und wenn ein Rad eine Fehlfunktion hat, wird diese nicht in Bezug auf das Rad selbst bewertet, sondern nach seiner Funktion und Rolle in Bezug auf die gesamte Maschine.

Spiritueller Funke: BAAL HASULAM, Shamati 33, “ Die Lose an Jom Kippur und bei Haman.“

Wenn man die Dinim und die fremdartigen Gedanken des Freundes übernimmt, gilt das für die ganze Welt und bedeutet, dass dies der Grund dafür ist, weshalb die Welt mit so vielen Menschen geschaffen wurde, von welchen jeder seine eigenen Gedanken und Meinungen hat, und die alle in einer einzigen Welt zugegen sind.

Dies ist mit Absicht so, damit jeder einzelne in allen Gedanken seines Freundes eingeschlossen sei. Sodass, wenn der Mensch bereut, der Verdienst daraus die Hitkalelut (Vermischung/Integration) sein wird.  Da der Mensch, der Reue tun will, verpflichtet ist, sich selbst und die ganze Welt mithilfe der Waagschale des Verdienstes zu beurteilen, da er selbst alle Meinungen und fremdartigen Gedanken der gesamten Welt beinhaltet.

Spiritueller Funke: RABASH, Artikel 11 (1987), „Purim, und das Gebot des Unwissenden.“

Indem der Mensch zum Partner des Schöpfers wird, trägt er dazu bei, dass die ganze Welt Freude  und Vergnügen empfängt, was der Sinn der Schöpfung ist. So hilft er dabei, dass schlussendlich alle das Ziel der Schöpfung erreichen werden. Wie geschrieben steht: „Ich erschuf die Schöpfung dadurch, dass Ich ihr Wonne und Vergnügen gebe, und indem Israel sich bemüht, Kelim [Gefäße] zu erschaffen, die geeignet sind, die höchste Fülle zu empfangen, wird es zu Meinem Werkzeug um das Ziel der Schöpfung zu verwirklichen.”

 

Spiritueller Funke: RABASH, Artikel 4 (1989),“Was ist eine Flut in der Arbeit für den Schöpfer?“

Es geht darum, sich über den Verstand zu erheben. Das ist so, als wolle man mit geschlossenen Augen gehen, obwohl der Verstand und die Sinne nicht verstehen, was uns unsere Weisen sagten. Wir müssen den Weisen glauben und uns selbst sagen, dass wir ihren Glauben annehmen müssen, so wie geschrieben steht: „Und sie glaubten an den Herrn und an seinen Diener Moses“. Denn ohne Glauben ist es unmöglich, in der Spiritualität etwas zu erreichen.

Spiritueller Funke: RABASH, 1986/31, “ Über Ibur(Befruchtung) und Yenika(Stillen, Saugen)“

Der Beginn des Eintritts in die Arbeit für den Schöpfer wird Ibur (Befruchtung) genannt. Dies ist dann, wenn sich der Mensch vollständig annulliert, also wie “im Schoß der Mutter befruchtet wird”. Es steht geschrieben: „Mein Sohn, höre die Lehre deines Vaters, und verlasse nicht die Unterweisung deiner Mutter.“ Dies stammt aus dem Vers: „denn wenn du die Mutter Bina(Verstand) nennst“ und bedeutet, dass der Mensch das “Gefäss der Selbstliebe”(Malchut), dessen Wesen der „Wunsch zu empfangen, um zu empfangen“ ist, verlässt und in die “Gefäße des Gebens”(Bina), eintritt.

Der Mensch muss glauben, dass bevor er geboren wurde, d.h. bevor seine Seele in den Körper hinab stieg, seine Seele mit dem Schöpfer vereint war. Nun sehnt er sich danach, dorthin zurückkehren und mit Ihm zu verschmelzen. Weil er sich deshalb vollständig annullieren möchte, wird dies Ibur genannt.

25.Februar 2021, Gute-Nacht-Text

Sobald ich die Kleidung der Liebe erworben habe, beginnen die Funken des Lichts in mir zu leuchten. Mein Herz sehnt sich danach, sich mit meinen Freunden zu vereinen. Es scheint mir, als würden meine Augen meine Freunde sehen und meine Ohren ihre Stimmen hören, meine Lippen zu ihnen sprechen, meine Arme sie umarmen und meine Füße in Liebe und Freude zusammen mit ihnen im Kreis tanzen. Ich überschreite meine körperlichen Grenzen, das sich weit erstreckende Land steht nicht mehr zwischen uns, da ich die grosse Distanz zwischen meinen Freunden und mir vergesse.

Es ist, als stünden meine Freunde direkt in meinem Herzen und sähen alles, was dort geschieht, und ich schäme mich für meine kleinlichen Handlungen gegenüber meinen Freunden.

Dann verlasse ich einfach die körperlichen Gefäße und dadurch fühle ich, dass es keine andere Wirklichkeit mehr in der Welt gibt, außer meinen Freunden und mir. So wird sogar mein „Ich“, indem es sich mit meinen Freunden verbindet, aufgehoben, bis ich da stehe und verkünde: “ Es gibt keine andere Wirklichkeit in der Welt, als meine Freunde!“

Purim – Die Geburt einer neuen Welt

Am 26. Februar (14. ADAR) wird in diesem Jahr Purim gefeiert – ein lichtvolles Fest!

Purim bezeichnet die Geburt einer korrigierten Welt. Und während wir dieses Fest feiern, ziehen wir aus jenem zukünftigen korrigierten Zustand, in den wir uns einordnen wollen, die Kraft an, die uns korrigiert und verbindet.

Die Purim-Feiertage sind fröhlich und wohltuend. Es sind jene Tage, an welchen in unserer Welt die guten Kräfte der Vereinigung wirken. Sie helfen uns, sowohl mit unserer Verbindung als auch mit unseren Problemen zurechtzukommen.
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Jeder neue Zustand wird nur unter der Bedingung geboren, dass sich der vorherige vollständig erschöpft. Gleich wie bei einem Getreidekorn, welches in die Erde gepflanzt wird. Dadurch wird ein neuer Lebensabschnitt aus dem vorherigen geboren.
Nur aus dem Zustand der Dunkelheit erlangen wir das größte Licht. Es ist ein Zustand, der Purim genannt wird und sich auf das Ende der Korrektur bezieht. Leid und Dunkelheit zwingen uns, die Kraft von Seir Anpin (Zum Glossar) anzufordern, um unsere Vereinigung zu erreichen. So kommen wir mit Malchut, der gemeinsamen Seele, in Harmonie und erreichen den Aufstieg zu unserer nächsten Stufe.
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Sobald wir untereinander das Netz der Beziehungen in minimaler Qualität aufbauen, werden wir darin den Schöpfer sofort fühlen. Deshalb lohnt es sich, dass wir uns an diesen Tagen miteinander treffen. Versucht das alles zu tun! Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie überaus notwendig das für uns ist!

Sobald die allgemeine Kraft beginnt, sich zwischen uns zu offenbaren, werden wir das mächtigste Werkzeug für die Korrektur der Welt empfangen.

Michael Laitman

Hier kannst du noch mehr über Purim aus  kabbalistischer Sicht erfahren: www.laitman.de/purim-ist-das-fest-der-endkorrektur/

Spiritueller Funke: BAAL HASULAM, Brief 13

Betrachtet wir uns Menschen nehmen wir waHr, dass wir das “Heute” durch das “Morgen” ersetzen haben, anstatt „jetzt“, sagen wir „später“. Dafür gibt es kein Heilmittel, außer sich darum zu bemühen, den Fehler erkennen zu können – denn, jemand wird nur dann vom Schöpfer gerettet, wenn er die Erlösung heute braucht. Jemand, der auf morgen warten kann, wird – Gott bewahre – seine Erlösung erst nach Jahren erhalten.

Obwohl wir Erklärungen dazu, wie wir uns in der Liebe zu den Freunden üben sollen, in jeder erdenklichen Weise (70 Sprachen) erhalten haben, vernachlässigen wir es, dies zu tun. Doch genau das ist es, was die Heilung bringt und alle unsere Fehler ausgleicht.

23.Februar 2021, Gute-Nacht-Text

Der Mensch soll glauben, dass ihm dieser bei der Arbeit behindernde “Wille zu empfangen”, von Oben gegeben wurde. Denn der Himmel gibt ihm die Kraft zur Aufdeckung des “Willens zu empfangen” deswegen, weil es gerade dann, wenn der “Wille zu empfangen” erwacht, Raum für die Arbeit für den Schöpfer gibt.

Dann ist der Mensch in engem Kontakt mit dem Schöpfer und kann Ihn bitten, den “Willen zu empfangen” in die “Absicht zu geben” umzuwandeln. Der Mensch soll daran glauben, dass der Schöpfer Zufriedenheit erhält, wenn er Ihn darum bittet. Er soll ihn an Seine Form angleichen, was Dvekut (Anhaftung) genannt wird. Dies ist der Punkt, an dem der “Wille zu empfangen” in die „Absicht zu geben“ umgewandelt wird. Darüber sagt der Schöpfer: „Meine Söhne haben mich besiegt.” Anders ausgedrückt: “Ich gab euch den “Willen zu empfangen” und ihr bittet Mich, euch stattdessen den “Willen zu geben” zu schenken.“

BAAL HASULAM, Shamati 19, Was bedeutet:“Der Schöpfer hasst die Körper“ in der spirituellen Arbeit?

22.Februar 2021, Gute-Nacht-Text

Die Menschheit wird erkennen, dass es Menschen gibt, die sich mit dem Ziel, sich zu verbinden, um einen erfahrenen Lehrer versammelt haben. Heldenhaft und über das Menschenmögliche hinaus, stellen sie sich all jenen entgegen, die sich gegen sie wenden. Es sind in der Tat mutige und resolute Menschen, und sie sind entschlossen, nicht einen Schritt von ihrem Weg abzuweichen. Sie sind hervorragende Kämpfer, welche bereit sind, den Kampf gegen die Selbstliebe bis zum letzten Blutstropfen auszufechten, weil ihre einzige Absicht ist, den Kampf für die Herrlichkeit des Namens des Schöpfers zu gewinnen.

RABASH, Brief 8