Purim – Die Geburt einer neuen Welt
Am 26. Februar (14. ADAR) wird in diesem Jahr Purim gefeiert – ein lichtvolles Fest!
Purim bezeichnet die Geburt einer korrigierten Welt. Und während wir dieses Fest feiern, ziehen wir aus jenem zukünftigen korrigierten Zustand, in den wir uns einordnen wollen, die Kraft an, die uns korrigiert und verbindet.
Die Purim-Feiertage sind fröhlich und wohltuend. Es sind jene Tage, an welchen in unserer Welt die guten Kräfte der Vereinigung wirken. Sie helfen uns, sowohl mit unserer Verbindung als auch mit unseren Problemen zurechtzukommen.
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Jeder neue Zustand wird nur unter der Bedingung geboren, dass sich der vorherige vollständig erschöpft. Gleich wie bei einem Getreidekorn, welches in die Erde gepflanzt wird. Dadurch wird ein neuer Lebensabschnitt aus dem vorherigen geboren.
Nur aus dem Zustand der Dunkelheit erlangen wir das größte Licht. Es ist ein Zustand, der Purim genannt wird und sich auf das Ende der Korrektur bezieht. Leid und Dunkelheit zwingen uns, die Kraft von Seir Anpin (Zum Glossar) anzufordern, um unsere Vereinigung zu erreichen. So kommen wir mit Malchut, der gemeinsamen Seele, in Harmonie und erreichen den Aufstieg zu unserer nächsten Stufe.
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Sobald wir untereinander das Netz der Beziehungen in minimaler Qualität aufbauen, werden wir darin den Schöpfer sofort fühlen. Deshalb lohnt es sich, dass wir uns an diesen Tagen miteinander treffen. Versucht das alles zu tun! Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie überaus notwendig das für uns ist!
Sobald die allgemeine Kraft beginnt, sich zwischen uns zu offenbaren, werden wir das mächtigste Werkzeug für die Korrektur der Welt empfangen.
Michael Laitman
Hier kannst du noch mehr über Purim aus kabbalistischer Sicht erfahren: www.laitman.de/purim-ist-das-fest-der-endkorrektur/