Einträge von Eli C. Igler

Zitat zum Schlafengehen…

Artikel zur Vorbereitung vor dem Schlafengehen: Likutei Moharan, Batra-Ausgabe, Nr. 48 Man muss sehr, sehr stur, sehr stark und tapfer sein, um sich zu behaupten und standzuhalten, auch wenn man jedes Mal niedergeschlagen wird. Und man darf sich nicht ganz fallen lassen, Gott bewahre, denn all diese Stürze, Abstiege, Verwirrungen und dergleichen müssen wir durchlaufen, […]

Shamati 9 – Drei Dinge, die den Verstand des Menschen erweitern

Ich hörte im August 1942 Der heilige Sohar erklärt, was unsere Weisen sagten: „Drei Dinge erweitern des Menschen Verstand. Diese sind: eine ansehnliche Frau, eine ansehnliche Behausung und ansehnliche Kelim (Gefäße).“ Er besagt: „Eine ansehnliche Frau ist die heilige Shechina (göttliche Gegenwart). Eine ansehnliche Behausung ist das Herz. Und ansehnliche Kelim sind seine Organe.“

Newsletter November 2017

Newsletter November 2017 Neuigkeiten aus der Kabbala Akademie! Kabbala Akademie Imagefilm Häufig gestellte Fragen In dieser Rubrik, rechts oben im Menü der Akademie Seite, bekommst du Antworten auf die häufigsten Fragen. Vielen Dank an dieser Stelle an die vielen Studentinnen und Studenten für die Fragen, die uns über die verschiedenen Kanäle (Kommentarfunktion, Emails und grüner Button) […]

Allgemeines Vorwort zum Buch „Panim Meirot uMasbirot“

Rav Yehuda Ashlag Für den Tüchtigen im Baum des Lebens und für jeden, wie es heißt: „Lerne zuerst; dann verstehe!” 1) Unser Weisen sagten: „Es gibt keinen Grashalm unten, der nicht Oben einen Engel hätte, der ihn schlägt und ihm sagt „wachse!“„ Dies erscheint kompliziert, denn warum sollte der Schöpfer einen Engel von Oben damit quälen, […]

Talmud Esser haSefirot, Band 1 – Innere Betrachtung

Rav Yehuda Ashlag Als Erstes muss man wissen, dass, wenn die Rede von spirituellen Begriffen ist, die unabhängig von Zeit, Ort und Bewegung sind und überdies, wenn wir vom Göttlichen sprechen, so haben wir keine Worte, um diese Begriffe auszudrücken und darüber nachzusinnen, weil unser ganzer Wortschatz den Empfindungen unserer imaginären Sinne entnommen ist. Und […]

Vorwort zum Sulam Kommentar

Vorwort zum Sulam Kommentar [1] (überarbeitet bis Pkt. 24, EY, 6.6.2024) Rav Yehuda Ashlag Zehn Sefirot 1) Zuerst müssen wir die Namen der Zehn Sefirot kennen: KaCHaB, CHaGaT, NeHJM, deren Akronyme für Keter, Chochma, Bina, Chessed, Gwura, Tiferet, Nezach, Hod, Jessod, Malchut stehen. Sie sind ebenfalls die Zehn Bedeckungen Seines Lichts und dazu eingerichtet, dass […]

Einleitung zur „Einführung in die Weisheit der Kabbala“

Rav Yehuda Ashlag 1) Im Sohar, Wajikra, Abschnitt Tasria, S. 40, steht geschrieben: „Komme und siehe, alles in der Welt Bestehende existiert nur für den Menschen, und alles existiert für ihn, wie geschrieben steht: ‚Da bildete der Ewige, Gott, den Menschen‘ (2. Moses 2,7), mit einem vollständigen Namen, da wir festgestellt haben, dass er das […]

Körper und Seele

Drei Methoden in den Konzepten von Körper und Seele Die wissenschaftliche Bedeutung von Körper und Seele nach unserer Heiligen Tora Offen und Verborgen Erlaubtes und Verbotenes bei der Nutzung der Naturwissenschaften Die Kritik an Maimonides Körper und Seele – Yehuda Ashlag Bevor ich dieses erhabene Thema näher beleuchte, möchte ich betonen, dass viele Leser vielleicht […]

Der handelnde Geist

Rav Yehuda Ashlag Es steht geschrieben, dass jeder Mensch verpflichtet ist, die Wurzel seiner Seele zu erreichen. Das bedeutet, dass das angestrebte Ziel des erschaffenen Wesens die Anhaftung [Dwekut] an Seine Eigenschaften ist, wie es geschrieben steht: „Und an Ihm zu kleben.“ Unsere Weisen interpretierten, dass dies die Dwekut an Seine Eigenschaften ist: „So wie […]

Dies ist für Yehuda

Rav Yehuda Ashlag (aus einem Kommentar zur Pessach–Haggada) „Das Brot, welches unsere Väter im Land Ägypten aßen.“ Die Mizwa des Essens der Maza[1] wurde den Kindern Israels bereits vor dem Verlassen Ägyptens gegeben und bezieht sich auf den bevorstehenden Exodus, der in aller Eile stattfand. Daraus folgt, dass ihnen die Mizwa vom Maza-Essen noch während […]

Materie und Form in der Wissenschaft Kabbala

Rav Yehuda Ashlag Die Wissenschaft wird im Ganzen in zwei Teilgebiete aufgeteilt: Das erste ist die Erkenntnis der Materie und das zweite die Erkenntnis der Form. Das bedeutet, dass in der uns umgebenden Wirklichkeit nichts existiert, in dem man nicht Materie und Form erkennen könnte. Zum Beispiel ein Tisch. Er hat eine Materie aus Holz […]

Vorwort zum Buch Panim Meirot uMasbirot

Vorwort zum Buch Panim Meirot uMasbirot[1] Rav Yehuda Ashlag 1) Im Traktat „Ukzin“ heißt es: „Der Schöpfer fand kein besseres Mittel, welches fähig wäre, den Segen für Israel festzuhalten, als den Frieden.“ Es heißt: „Der Schöpfer wird Seinem Volk Kraft geben, indem Er es mit Frieden segnet.“ Und hier gilt es vielerlei nachzuvollziehen: Wo ist […]

Vorwort zum Buch Sohar

Vorwort zum Buch Sohar (aktualisierte Übersetzung)[1] – Zum Hörbuch Teil 1, Zum Hörbuch Teil 2 Rav Yehuda Ashlag Die Tiefe der Weisheit der Lehre, die im Buch Sohar eingeschlossen ist, ist mit tausend Schlüsseln verschlossen. Und die menschliche Sprache ist arm und dürftig und kann uns nicht als eine würdige und ausreichende Ausdrucksweise erscheinen, um […]

Verhüllung und Enthüllung des Angesichts des Schöpfers, Teil 2

Verhüllung und Enthüllung des Angesichts des Schöpfers, Teil 2 Rav Yehuda Ashlag Beschreibung der Verhüllung des Angesichts 1. Empfangen von Leiden, wie Mangel an Einkommen oder Mangel an Gesundheit, Erniedrigungen, Erfolglosigkeit in der Verwirklichung der eigenen Pläne und seelische Unzufriedenheit, wie zum Beispiel, wenn er sich zurückhält, seinen Freund nicht zu quälen. 2. Beten, ohne […]

Verhüllung und Enthüllung des Angesichts des Schöpfers, Teil 1

Verhüllung und Enthüllung des Angesichts des Schöpfers, Teil 1 Rav Yehuda Ashlag ERSTE VERHÜLLUNG Sein Angesicht ist nicht offenbart, der Schöpfer verhält sich ihm gegenüber nicht entsprechend Seinem Namen, der „der Gute und Gutes Tuend ist“, sondern verhält sich entgegengesetzt, denn er empfängt Leiden von ihm oder hat mangelndes Einkommen und hat viele Gläubiger, die […]