Einträge von Eli C. Igler

1985/4 Dies sind die Nachkommen Noahs

Artikel Nr. 4 1984/85 „Dies sind die Nachkommen Noahs. Noah war ein gerechter, untadeliger Mann in seiner Generation; mit Gott wandelte Noah.“ (1. Buch Moses 6, 9) Kommentar von Rashi. Dies lehrt uns, dass das Wesentliche der Nachkommen der Gerechten gute Taten sind. Rashi erklärt: Warum heißt es: „Dies sind die Nachkommen Noahs”? Es hätte doch […]

Notiz 37: „Fische“ meint Sorgen

„Fische“ (Dagim) meint Sorgen (Daagot) über die Spiritualität, also was einem fehlt (oder Mängel – Chisronot). Und an Shabbat, wenn alles eine Korrektur erfährt, werden die Sorgen zur Nahrung. Und in Ägypten waren die Sorgen umsonst [1], also ohne Mizwot (Gebote). Wenn die Sorgen sich um das eigennützige Empfangen drehen, dann sorgt und kümmert sich […]

Notiz 36: Der das Gebet erhört

„Der das Gebet erhört.“ [1] Man stellt sich die schwere Frage, warum das Gebet hier in Einzahl ist – erhört der Heilige, gelobt sei Er, nicht etwa die Gebete, wie es geschrieben steht: „Denn Du erhörst barmherzig das Gebet eines jeden aus Deinem Volk Israel.“? (ebd.) Und hier muss man erklären, dass wir nur ein […]

Notiz 31: Wie sehr liebe ich Deine Weisung

„Wie sehr (=Was) [1] liebe ich Deine Tora (Weisung)! Immerdar rede ich davon. [2] Deine Mizwa (Gebot) macht mich weiser als meine Feinde.“ [3] Es gibt viele „Was“-Fragen: „Was soll euch dieser Dienst?“[4] (Der ausführlichere Text lautet: „..wenn eure Söhne zu euch sprechen: Was soll euch dieser Dienst?“) „Was fordert der Ewige von dir?“ [5] […]

Notiz 16: Das ist die Summe für den Mishkan (Wohnung)

„Das ist die Summe für den Mishkan (Wohnung), den Mishkan des Zeugnisses (=Stiftshütte).“ [1] Im Midrash Rabba heißt es „Warum steht hier zweimal „Mishkan“? Rabbi Shmuel sagte, dass uns zweimal ein Pfand gegeben wurde. Das ist es, was die Mitglieder der Großen Versammlung sagen: „Wir haben an dir misshandelt, dass wir nicht gehalten haben die […]

Notiz 15: Gesetze (Mishpatim)

Im Midrash Rabba heißt es: „Eine andere Sache, das sind die Gesetze; die Götzendiener haben ihre Richter und Israel hat seine Richter, und du weißt nicht, was [für eine Beziehung] zwischen ihnen ist.“ Ein Gleichnis. Ein Kranker bekommt Arztbesuch, und der Arzt sagt zu den Mitgliedern seines Haushaltes, dass sie ihm alles zu essen geben […]

Notiz 3: Unter Zwang (1)

„Unter Zwang wurdest du geboren, unter Zwang lebst du und unter Zwang stirbst du.“ [1] Das Prinzip der Geburt ist dasselbe wie bei „Ein [zum Judentum] Übergetretener ist wie ein Neugeborener“. [2] Das heißt, jedes Mal, wenn man den Aspekt des Glaubens aufs Neue erhält, wird dies als „neue Geburt“ bezeichnet. Und der Erhalt des […]

001 – 006, Sohar, Die Rose

Die Rose 1) Rabbi Chiskija eröffnete: „Es steht geschrieben: ‚Wie eine Rose unter Dornen.‘“ Was ist eine Rose? Es ist die Versammlung von Israel, das heißt Malchut. Es gibt eine Rose, und es gibt eine Rose. Genau wie eine Rose unter Dornen mit Rot und Weiß eingefärbt ist, so enthält die Versammlung von Israel Din […]

Vorwort zur Einführung in die Weisheit der Kabbala

Von Rav Michael Laitman Die vier Stufen der Entwicklung des Kli Vier Bchinot Vier Bchinot, die Bchina Dalet vorangehen, mit fünf Bchinot in ihr Zimzum Alef – Massach – Parzuf Ausbreitung (Hitpashtut) und Rückzug (Histalkut) der Lichter Eintritt und Austritt der Lichter in den Parzuf Allgemeine Betrachtung Reshimot Die Reshimot, aus denen die Parzufim entstehen […]