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Über Eli C. Igler
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Der Autor Eli C. Igler hat 966 Einträge verfasst.
Einträge von Eli C. Igler
Keiner ist so weise wie der Erfahrene
14. April 2019 /0 Kommentare/in Blog, Moderne Texte /von Eli C. IglerEs ist in der Kabbala nicht verboten, sein bisheriges Leben beizubehalten, vielmehr fügen wir diese Methode zu unserem Leben hinzu. Wir synchronisieren unser Leben sozusagen mehr und mehr mit diesem höheren System, und können dadurch mehr und mehr die spirituelle Welt wahrnehmen. Aber warum kann man Kabbala nicht einfach mit ein paar Worten erklären? Um […]
Frauen & Kabbala
14. April 2019 /0 Kommentare/in Frauen /von Eli C. IglerVorwort aus dem Buch „Wie ein Bündel Schilf“
12. April 2019 /0 Kommentare/in Bibliothek, Blog, Michael Laitman, Spirituelle Funken /von Eli C. IglerVon Dr. Michael Laitman, (Was mich dazu bewog, dieses Buch zu schreiben) Ich wurde im August 1946 in der Stadt Vitebsk in Weißrussland geboren. Es war der 2. Sommer nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges und das Leben gestaltete sich träge; langsam bewegte es sich zurück zu der freundlichen Monotonie der Normalität. Als erstgeborenes Kind […]
Mein erster Kabbalakongress
1. Februar 2019 in Blog, Kongress, Studium, Video-Clips /von Eli C. IglerInformationen zum Kabbala Kongress in Israel, Februar 2019
25. Januar 2019 /0 Kommentare/in Allgemein, Blog, Kongress /von Eli C. IglerHier geht‘ zu allen Information rund um den Kongress…
Shamati 19. Was bedeutet „Der Schöpfer hasst die Körper“ in der spirituellen Arbeit?
20. Januar 2019 /0 Kommentare/in Baal HaSulam (Rav Yehuda Ashlag), Bibliothek, Shamati /von Eli C. IglerIch hörte im Jahr 1943, in Jerusalem Der heilige Sohar besagt, dass der Schöpfer die Körper hasst. Er [Baal HaSulam] erklärt, dass der Wille zu empfangen gemeint ist, welcher Guf (Körper) genannt wird. Der Schöpfer erschuf Seine Welt zu Seiner Ehre, so wie es geschrieben steht: „Denn jeden, der nach Meinem Namen benannt ist, habe […]
Shamati 191. Die Zeit des Abstiegs
20. Januar 2019 /0 Kommentare/in Baal HaSulam (Rav Yehuda Ashlag), Bibliothek, Shamati /von Eli C. IglerIch hörte am 14. Juni 1938 Es ist schwer, den Zustand während eines Abstiegs zu beschreiben, wenn dem Menschen all sein Dienst und alle seine Anstrengungen, die er vom Beginn des Dienstes bis zum Abstieg ständig investiert hat, verlorengehen. Jenem, der noch nie den Geschmack am Dienst für den Schöpfer empfunden hat, scheint es, als […]
Shamati 192. Die Lose
20. Januar 2019 /0 Kommentare/in Baal HaSulam (Rav Yehuda Ashlag), Bibliothek, Shamati /von Eli C. IglerIch hörte im Jahr 1949 in Tel-Aviv Die Lose bedeuten, dass zwei [Sachen] gleichwertig sind und man nicht mit dem Verstand klären kann, welche der beiden wichtiger ist. Daher benötigt man das Los. Im Sohar, Abschnitt Emor, wird gefragt: „Wie können ein Ziegenbock für den Schöpfer und ein Ziegenbock für Asasel gleichwertig sein?“ Und die […]
Shamati 193. Eine Wand dient beiden
20. Januar 2019 /0 Kommentare/in Baal HaSulam (Rav Yehuda Ashlag), Bibliothek, Shamati /von Eli C. IglerIch hörte am 19. März 1944 in Jerusalem Bei den Achoraim (Rückseite) geht es hauptsächlich um die Abwesenheit des Lichtes der Weisheit, Or Chochma, welches das Wesen der Lebenskraft ist, das „Or Yashar“ (Direktes Licht) genannt wird. Und dieses Licht wurde eingeschränkt, damit es nicht zur Ungleichheit der Form kommen möge. Daher haben SoN keine […]
Shamati 194. Die vollständigen Sieben
20. Januar 2019 /0 Kommentare/in Baal HaSulam (Rav Yehuda Ashlag), Bibliothek, Shamati /von Eli C. IglerAbgeschrieben von den Schriften meines Vaters, Herrn, Lehrers und Meisters In der Angelegenheit der vollständigen Sieben der Heiligung des Neumondes ist es Brauch, auf die vollen Sieben und auch auf den Ausgang des Shabbat zu warten. Es ist nicht wie bei dem Brauch, dass man den Mond heiligt, wenn der Ausgang des Shabbat in die […]
Shamati 195. Sind sie würdig, dann werde Ich es beschleunigen
20. Januar 2019 /0 Kommentare/in Baal HaSulam (Rav Yehuda Ashlag), Bibliothek, Shamati /von Eli C. IglerIch hörte im Jahr 1938 „Sind sie würdig, dann werde Ich es beschleunigen“, damit ist der Weg der Tora gemeint; „Sind sie nicht würdig, dann durch Leiden“, was der Weg der Entwicklung ist, der alles letztendlich zur vollkommenen Perfektion bringen wird. Und was den Weg der Tora angeht, so sind jedem gewöhnlichen Menschen Tugenden gegeben, […]
Shamati 196. Ein Halt für die Äußeren
20. Januar 2019 /0 Kommentare/in Baal HaSulam (Rav Yehuda Ashlag), Bibliothek, Shamati /von Eli C. IglerIch hörte im Jahr 1938 Wir sollten wissen, dass sich die Klipot nur an einem Ort festhalten können, an dem ein Mangel besteht. Vor einem Ort aber, an dem es Vollkommenheit gibt, fliehen sie und können nichts berühren. Nun können wir das Thema des Zerbrechens verstehen, wobei an mehreren Stellen geschrieben steht, dass es die Absonderung des […]
Shamati 197. Das Buch, der Autor, die Geschichte
20. Januar 2019 /0 Kommentare/in Baal HaSulam (Rav Yehuda Ashlag), Bibliothek, Shamati /von Eli C. IglerIch hörte im Jahr 1938 Das Buch, der Autor, die Geschichte. „Buch“ wird [der Zustand] vor der Schöpfung genannt. „Autor“ ist der Besitzer des Buches. Der Autor ist die Vereinigung des Autors und des Buches, die zusammen die Form der Geschichte annehmen sollten, das heißt die Tora zusammen mit dem Geber der Tora.
Shamati 198. Freiheit
20. Januar 2019 /0 Kommentare/in Baal HaSulam (Rav Yehuda Ashlag), Bibliothek, Shamati /von Eli C. IglerIch hörte im Jahr 1938 Charut (eingemeißelt) – lies nicht Charut (eingemeißelt), sondern Cherut (Freiheit)! Dies bedeutet, dass geschrieben steht: „Schreibe sie auf die Tafel deines Herzens.“[1] Denn schreiben ist mit Tinte, was der Aspekt der Dunkelheit ist. Und jedes Mal, wenn der Mensch schreibt, was bedeutet, dass er Entscheidungen darüber trifft, wie er sich […]
Shamati 199. Jeder Mann Israels
20. Januar 2019 /0 Kommentare/in Baal HaSulam (Rav Yehuda Ashlag), Bibliothek, Shamati /von Eli C. IglerIch hörte am 3. Tag von Chol HaMoed Jeder Mann Israels hat einen inneren Punkt im Herzen, der die Eigenschaft des einfachen Glaubens darstellt. Dieser Glaube ist ein Erbe unserer Vorfahren, die am Berge Sinai standen. Nur wird er [dieser Punkt] von vielen Hüllen (Klipot) verborgen, die vielerlei Arten von Kleidungen in lo liShma darstellen. […]
Shamati 200. Die Reinigung des Massach
20. Januar 2019 /0 Kommentare/in Baal HaSulam (Rav Yehuda Ashlag), Bibliothek, Shamati /von Eli C. IglerIch hörte in Tiberias am 1. Kislew, einem Shabbat Die Reinigung (Hisdakchut) des Massach, die im Parzuf stattfindet, führt auch dazu, dass das Licht sich entfernt. Denn das Licht kann nach dem Zimzum (Einschränkung) nur im Kli des Massach wahrgenommen werden, welcher die zurückweisende Kraft darstellt. Und dies ist die Essenz des Kli. Und wenn […]
Shamati 201. Spiritualität und Materialität
20. Januar 2019 /0 Kommentare/in Baal HaSulam (Rav Yehuda Ashlag), Bibliothek, Shamati /von Eli C. IglerIch hörte am ersten Tag von Chanukka, am 18. Dezember 1938 Warum sehen wir, dass es viele Menschen gibt, die viel Energie in materielle Arbeit stecken, sogar dort, wo Lebensgefahr besteht – im Spirituellen jedoch jeder Einzelne über seine Seele wacht und sie schön prüft? Und noch etwas: Auf der körperlichen Ebene arbeitet der Mensch, […]
Shamati 202. Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen
20. Januar 2019 /0 Kommentare/in Baal HaSulam (Rav Yehuda Ashlag), Bibliothek, Shamati /von Eli C. IglerIch hörte Die Verringerung des Lichtes ist seine Korrektur. Somit wird nichts ohne Anstrengungen erreicht. Und da es unmöglich ist, das Licht gänzlich in vollkommener Klarheit zu erreichen, lautet der Ratschlag, das Licht zu verringern. Auf diese Weise wird es möglich, dieses mit dem geringen Bemühen zu erlangen, das der untere aufzubringen vermag. Wenn zum […]
Shamati 203. Die Überheblichkeit des Menschen wird ihn erniedrigen
20. Januar 2019 /0 Kommentare/in Baal HaSulam (Rav Yehuda Ashlag), Bibliothek, Shamati /von Eli C. IglerIch hörte am 2. Zwischentag von Sukkot, dem 12. Oktober 1938 „Die Überheblichkeit des Menschen wird ihn erniedrigen.“[1] Es ist bekannt, dass der Mensch in vollkommener Niedrigkeit erschaffen wurde. Wenn jedoch der Unwürdige seinen ihm zugehörigen Platz kennt, dann erleidet er wegen seiner Niedrigkeit keine Qualen, weil er ja dort hingehört. Ähnlich den Beinen, die […]