Einleitung zur „Einführung in die Weisheit der Kabbala” (Baal HaSulam)

…Danach, anhand der Seele, die sich in ihn kleidete, beschäftigt er sich mit Tora und Mizwot. Stufenweise und langsam, von unten aufwärts, erlangt er durch alle Einsichten, die von Oben nach unten herabsteigen, welche lediglich Stufen und Maße in der Form des Verlangens zu geben sind, die gleiche Form des Gebens wie sein Erschaffer.
Jede Höhere Stufe bedeutet, dass sie weiter entfernt vom Willen zu empfangen ist und näher daran, nur zum Geben zu sein. Am Ende wird er dessen würdig, ganz und gar im Geben zu sein und nichts für sich selbst zu empfangen. Zu diesem Zeitpunkt ist er mit wahrer Dwekut an Ihn vervollkommnet, da dies der einzige Grund war, warum der Mensch erschaffen wurde. Somit wurden alle Welten und alles in ihnen einzig für den Menschen erschaffen.

aus dem Lehrbuch der Kabbala Seite 514, Punkt 9

Yogi

In den reichsten Ländern der Welt sind auch die Raten an Depressionen, Selbstmorden und Drogenmissbrauch am höchsten. Es gibt Menschen, die das Gefühl der Leere und Verzweiflung nicht ertragen können, obwohl sie sich alles leisten und jeden Wunsch erfüllen könnten. Gleichzeitig gibt es Menschen, die mit einem Minimum an Materiellem ihr Auslangen finden. Es gibt sogar welche, die nach Indien auswandern und darauf hoffen, ihren Egoismus dadurch auf ein Minimum zurückdrängen und mit weniger auskommen zu können.

Je kleiner das Ego umso leichter ist das Leben eines Menschen. Wenn sich ein Mensch auf das tierische Niveau der Existenz begibt, fühlt er sich im Leben besser. Doch je mehr sich ein Mensch entwickelt, umso stärker wächst das Ego und umso schwieriger wird sein Leben.

Ein hoch entwickelter Egoismus jedoch bringt den Menschen wiederum zu den grundsätzlichen Fragen über seine Existenz. Und diese Fragen verlangen nach Antwort. In jedem Moment wählt jeder Mensch seinen Weg und seine Umgebung (auch wenn ihm das nicht bewusst ist). Die stete Entwicklung der Menschheit und ihres Egoismus führen uns zu dieser allumfassenden und doch einfachen Frage: Wozu lebe ich?

Die Antwort aber liegt weder in Lügen, Drogen oder anderen Arten der Selbsttäuschung und Betäubung. Die Antwort kann nur in allen Welten und in dem Rahmen, in dem wir existieren, gefunden werden. Die Entwicklung aller Menschen bringt die Menschheit unvermeidbar zu ihrem finalen Zustand. Wenn wir uns also mit dem System der Natur nicht verbinden, das die Welt kontrolliert, bringen wir uns näher an einen Zustand heran, der schlimmer ist als der Tod.

Daher müssen wir beginnen, dieses allgemeine Bild der Welt auf einem höherem Niveau zu verstehen, um weiterhin sicher und angenehm leben zu können.

 

Nach 5000 Jahren ist es an der Zeit

.. den obersten Baumeister zu treffen.

Die Weisheit der Kabbala trat das erste Mal vor ungefähr 5000 Jahren in Erscheinung, als die Menschen begannen, über den Zweck ihrer Existenz nachzudenken. Solche, die es wussten, wurden „Kabbalisten“ genannt, und hatten die Antworten auf die Fragen nach dem Sinn des Lebens und der Rolle der Menschheit im Universum gefunden.

Aber in jenen Zeiten hatten die Menschen kaum das Verlangen, nach diesem Wissen zu streben. Als daher die Kabbalisten erkannten, dass die Menschheit ihr Wissen nicht benötigte, verbargen sie es und bereiteten es geheim für einen Zeitpunkt vor, an dem jedermann dafür reif sein würde. In der Zwischenzeit beschäftigte sich die Menschheit mit anderen Themen wie z.B. Religion und Wissenschaft.

Heute, da immer mehr Menschen davon überzeugt sind, dass die Religion und die Wissenschaft keine Antworten auf die tiefsten Fragen bereithalten, beginnen sie andernorts nach Antworten Ausschau zu halten. Genau darauf hat die Kabbala „gewartet“, und daher tritt sie wieder in Erscheinung, um uns die Frage nach dem Sinn des Lebens zu beantworten.

Die Kabbala lehrt uns, dass die Natur ­ ein Synonym für Schöpfer ­ ganzheitlich, altruistisch und verbunden ist. Sie sagt uns, dass wir die Natur nicht nur verstehen müssen, sondern uns auch wünschen sollen, dieses Verständnis in unser Leben zu integrieren.

Damit bringen wir uns nicht nur mit der Natur auf eine Ebene, sondern verstehen den Gedanken, der dahintersteht – den Masterplan. Dadurch erreichen wir das Niveau des Obersten Baumeisters. Und das ist der Zweck der Schöpfung – dem Schöpfer gleich zu werden.

Aus Kabtoday.com

Traum

Bist du wach?

Wir wissen eigentlich nicht, ob wir wachen oder träumen. Allgemein wird ein Mensch, der nur unsere materielle Welt wahrnimmt, als Schlafender betrachtet. Wir erkennen alles in der Welt nur durch das Gegenteil: Licht – dunkel, süss – bitter. Alles wird nur im Gegensatz oder Kontrast sichtbar. Ein Zusammenprall zweier unterschiedlicher Empfindungen. Wir spüren diesen Zusammenprall am Punkt ihrer Überschneidung. Wir sind nicht fähig, einen Gegensatz ohne den anderen zu erkennen.

Während unserer Entwicklung, solange wir keine andere Welt als unsere herkömmliche wahrnehmen, können wir nicht mit Sicherheit sagen, ob wir wachen oder träumen.

Erst wenn wir eines Tages tatsächlich aufwachen, realisieren wir, dass wir geschlafen haben. Doch für dieses Erwachen brauchen wir eine neue Stufe der Empfindung dieser Welt. Wir müssen in eine neue Dimension eintreten; und indem wir die neue Dimension mit der alten vergleichen, erkennen wir, dass nichts aus sich alleine heraus vollkommen ist.

Erst im Kontrast und in der Verschmelzung dieser beiden Welten werden wir unsere wahre Existenz finden.

Über die Gleichheit der Form

Doch aus dem oben Geklärten wird offensichtlich, dass, wie eine Axt in der materiellen Welt eine Sache spaltet und sie entzweit, so teilt in der spirituellen Welt der „Unterschied der Form“ in zwei. So wird zum Beispiel, wenn zwei Menschen einander lieben, gesagt, dass sie zu einem Körper verschmelzen. Und wenn sie einander hassen, so heißt es, dass sie einander fern sind wie Ost und West. Die Rede ist dabei nicht von räumlicher Nähe oder Ferne. Die Rede ist von der Angleichung der Form, wenn jene, die das lieben, was der andere liebt, und hassen, was der andere hasst, als einander liebend und miteinander verschmelzende Menschen gelten.

Und wenn es zwischen ihnen irgendeinen Unterschied der Form gibt, das heißt wenn der eine etwas liebt, obwohl der andere es hasst, so entfernen sie sich im Maß des Unterschieds der Form voneinander und hassen einander. Und wenn sie beispielsweise in gegensätzlicher Form zueinander sind, das heißt, das alles, was der eine hasst, vom anderen geliebt wird, dann sind sie einander fern wie Ost und West, so wie zwei entgegengesetzte Pole.

– Baal HaSulam, Einführung in das Buch Sohar, Punkt 8

Das Kabbalastudium

Wenn man auf die Kabbala trifft, auf die „Weisheit der Kabbala“ oder auch „Wissenschaft der Kabbala“ wird man schnell mit dem Begriff „Kabbalastudium“ konfrontiert. Doch was bedeutet es eigentlich, das Kabbalastudium? Gleicht es einem Studium an einer Universität?

Nein.

Als Voraussetzung genügen für jeden Menschen Fragen wie: „Das kann doch nicht alles sein! Was ist der Sinn meines Daseins hier? Was habe ich für eine Aufgabe in meinem Leben? Wieso wurde ich hier in dieses Leben geboren?“ und ähnliches. Man braucht keine Reifeprüfung dafür. Man muss auch nicht jüdisch sein. Es ist egal, welcher Religion man angehört oder ob man überhaupt einer angehört. Es ist kein bestimmtes Alter dazu nötig.

Das Studium ist auch nicht nach eine bestimmten Anzahl von Semestern und Prüfungen abgeschlossen. Es dauert das ganze Leben. Denn dein Leben ist der eigentliche Gegenstand des Studiums. Dein Leben und wie du es mit den Leben der anderen Menschen deines Umfeldes oder mit allen Menschen auf der Welt und der Natur in Verbindung bringst.

Durch das Studieren der Texte und Konzepte der großen Kabbalisten der Vergangenheit, die von der spirituellen Physik erzählen, die sich ihnen im Rahmen ihres eigenen Studiums offenbarte, erhältst du neue Einsichten in deine eigenen Gedanken, Gefühle und Handlungen. Und sobald du tiefer in die Materie der Kabbala eingetaucht bist, erkennst du Zusammenhänge dort, wo du zuvor keine vermutet hättest und du erlangst das Bild des großen Ganzen.

Und doch ist es noch lange nicht zu Ende. Wenn du zum Beispiel heute einen bestimmten Text liest und dich in einigen Wochen wieder mit dem gleichen beschäftigst, wirst du merken, dass er dir plötzlich ganz neue Perspektiven offenbart. Und das Gelesene fühlt sich ganz anders als beim letzten Mal an. Das zeigt dir, dass du dich bereits weiterentwickelt hast. Übrigens werden dir die kabbalistischen Texte anfangs sehr verwirrend vorkommen – daher ist ein Kurs oder die Teilnahme an einer moderierten Studiengruppe ganz hilfreich.

Merken es die anderen Menschen, dass du Kabbala studierst? Mit Sicherheit. Wenn man Feuer gefangen hat, hat man normalerweise einen großen Drang, jedem über seinen „kostbaren Fund“ erzählen zu wollen und man versteht meistens nicht, warum sich beim Gegenüber kaum Begeisterung einstellt. Diese Erfahrung machen die meisten Kabbalastudenten. Sei nicht verunsichert deswegen. Nicht jeder ist schon so weit wie du. Mach einfach weiter und wenn dich jemand fragt, warum du neuerdings gelassener, besonnener und fröhlicher erscheinst, ist das doch ein gutes Zeichen!

So richtig begeistert kann man sich nur mit jenen Menschen unterhalten, die ebenfalls Feuer gefangen haben – in der Kabbala nennt man das „der Punkt im Herzen ist erwacht“. Daher gibt es in der Kabbala Akademie viele Möglichkeiten zum Austausch: Über die Kommentarfunktion bei den Beiträgen, in Kursen und Studiengruppen. Immer wieder finden auch lokale Treffen statt – und dort kannst du dich dann wirklich gut mit Gleichgesinnten austauschen.

Noch einige Zitate, die für frisch gebackene Kabbala Studenten hilfreich sind:

„Es gibt keinen Zwang in der Spiritualität“ – studiere gemäß deinem eigenen Rhythmus und Verlangen. Alles andere stellt sich von selbst ein.

„Glaube nicht, prüfe!“ In der Kabbala musst du nichts glauben. Daher nennt man sie auch oft „Wissenschaft“. Du kannst alles Gelernte auf Authentizität und Stimmigkeit bei dir selbst prüfen.

Das Kabbalastudium ist unendlich wie das Weltall. Genauso wie deine Seele. Und was würde sich wohl mehr lohnen, als in die eigene Seele zu investieren?

Was denkst du darüber? Wir freuen uns über deine Kommentare!

Flucht

Ursprünglich wurden wir als verbundene, soziale Geschöpfe erschaffen. Wir können dieses Faktum nicht leugnen. Und doch ist die Welt, die wir uns erschaffen haben, so unmenschlich und bedrückt uns derart, dass viele Menschen sie nicht ertragen und vor ihr flüchten.

Und wohin flüchtest du?

 

Wir sitzen alle in einem Boot

Daher beschrieb der Tana (Rabbi Shimon Bar Yochai) diese Arwut mit dem Beispiel, als sich zwei Personen in einem Boot befanden. Und als der eine von ihnen plötzlich begann, ein Loch in das Boot zu bohren, fragte der Freund: „Wieso bohrst Du ein Loch?“, und der andere antwortete: „Was geht Dich das an, ich bohre unter mir, nicht unter Dir“, worauf der erste Mann antwortete: „Du Idiot, wir werden beide ertrinken!“ (WaJikra Rabba, Kapitel 4)

Daraus lernen wir, dass solange diese Widersacher in Eigenliebe schwelgen, diese durch ihr Handeln eine eiserne Wand aufbauen, welche diejenigen, die die Tora befolgen möchten, daran hindern, selbst damit zu beginnen, die Tora und die Mizwot, im Maße von „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst” restlos zu befolgen. Denn dies ist die Leiter, um mit Ihm Dwekut (Verschmelzung) zu erreichen. Wie treffend war also die Bemerkung: „Du Idiot, wir beide werden gemeinsam ertrinken“!

– Baal HaSulam, Die Bürgschaft (Arwut)

Kabbala-Wochenende mit Dr. Michael Laitman

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Zwei Stufen vor Lishma

Es ist bekannt, dass kein Licht ohne Kli existiert. Man kann dem Menschen nichts mit Gewalt geben, es gibt keinen Zwang in der Spiritualität. Wenn der Mensch daher bedauert und leidet und es ihn schmerzt, dass er der egoistischen Liebe nicht entkommen kann, schreit er zum Schöpfer, damit Er ihm hilft und ihm das gibt, worum er betet. Wenn der Schöpfer ihm die Fähigkeit gibt, seine Macht vor der Macht des Schöpfers zu annullieren, damit es in der Welt nur eine Macht gibt, die Macht des Einzigen, also des Schöpfers – darin verbirgt sich die gesamte Befreiung; das bedeutet, dass er ein Kli hat und die Hilfe des Schöpfers braucht.

– Rabash, Was bedeutet Zwei Stufen vor Lishma (für Ihren Namen)

Träume

Viele Menschen sind von Träumen und Traumdeutungen fasziniert. Einige glauben sogar, dass Träume wichtige Hinweise für das Leben beinhalten und uns dabei helfen, unsere Probleme zu lösen. Aber soweit es die Kabbala betrifft, ist ein Traum nichts weiter als ein körperliches Phänomen. Träume haben nichts mit der Seele oder der Spiritualität zu tun.

Wenn wir schlafen, verarbeitet unser Gehirn die Erfahrungen, die wir während des Tages durchlaufen haben und spult einige der erlangten Eindrücke zurück. Es sortiert die angesammelten Informationen und speichert sie in unserem Gedächtnis. Das ist schon alles.

Lassen Sie sich nicht dadurch verwirren, dass Sie in heiligen Büchern Referenzen auf Träume finden, so wie in der Bibel oder dem Buch Sohar. Heilige Bücher schildern nur die spirituelle Wirklichkeit und die Entwicklung der Seele. Sie sprechen nie über Ereignisse in dieser Welt. Daher sprechen selbst Geschichten, die scheinbar von Träumen handeln, tatsächlich über spirituelle Einsichten, die man in seiner Seele erfährt.

Zum Beispiel bezieht sich der Ausdruck „erwachen“ auf jemanden, der das Licht des Schöpfers in seiner Seele empfindet, während „in den Schlaf fallen“ meint, dass das Licht seine Seele verlassen hat. Wenn die eigene Seele wieder mit Licht gefüllt wird, „erwacht“ man an einem neuen Tag.

Nochmals, heilige Bücher beschreiben die spirituellen Zustände einer kabbalistischen Seele. Sie sprechen nicht über unsere physischen Körper oder das Traumphänomen. Ein Kabbalist kann den spirituellen Zustand „träumen“ erfahren, während er physisch wach ist. Es gibt keine Verbindung zwischen der Seele und dem physischen Körper, denn die beiden sind vollständig von einander getrennt.

Aus Kabtoday.com

Sonntag, 11. Juni! Online Kurs, 16:15 Uhr

Wir behandeln das Thema: Die Wurzel der Schöpfung

  • Kabbala – die höhere Wissenschaft
  • Die sozialen Gesetze der Natur
Wir freuen uns, diese und andere Fragen mit euch gemeinsam zu erörtern!
Die Lektion kannst Du im „Studentenbereich“ verfolgen.
Nach der Anmeldung kannst Du dann im „Studentenbereich“ auch erst den Kurs und dann die Lektion anwählen.
Neu: Direktlink zum KLASSENRAUM: https://kabacademy.eu/de/classroom
Wir freuen uns auf Euch!
Jürgen und Edin

Die Natur der Menschheit im Wandel

Die meisten haben es schon bemerkt, dass sich die Welt geändert hat: Sie ist vor unseren Augen zu einem Dorf zusammengeschrumpft. Was vielen aber verborgen bleibt, ist, dass sich auch die Regeln der zwischenmenschlichen Verhaltensweisen geändert haben. Keiner weiß, was in der nächsten Sekunde mit unserer Wirtschaft passieren wird. Experten kreieren komplexe Modelle, um mit Hilfe der Vergangenheit Voraussagen für die Zukunft zu treffen. Doch diese sind nur die „Glasur“ auf dem Kuchen, die uns von der allgemeinen Unsicherheit ablenken soll. Immer öfters enden die Aussagen der Wirtschaftsanalysten mit einer kleinen Andeutung: Solange die Weltmärkte „wackeln“, sollte man nicht auf die Zukunft wetten. Weiterlesen

Serverstörung am Sonntag !

Liebe Studenten,

wir entschuldigen uns noch einmal für den Ausfall der Lektion 6 gestern, Sonntag, 04.06. 2017 !

Wir streamen unsere Live-Kurse über YouTube und es gab dort eine landesweite Serverstörung.

Mittlerweile haben wir unsere Sendeeinrichtung so gestaltet, dass wir bei Ausfall von YouTube über Facebook Live ausstrahlen können und dies ebenfalls in unserem Klassenraum verfolgt werden kann.

Wir werden am Sonntag, dem 11.06.2017 um 16:15 die Lektion 6 nachholen.

Wir hoffen, dass wir Euch alle wieder dazu begrüßen dürfen !

Edin + Jürgen

Sonntag, 04. Juni! Online Kurs, 16:15 Uhr

Wir behandeln das Thema: Die Wurzel der Schöpfung

  • Kabbala – die höhere Wissenschaft
  • Die sozialen Gesetze der Natur
Wir freuen uns, diese und andere Fragen mit euch gemeinsam zu erörtern!
Die Lektion kannst Du im „Studentenbereich“ verfolgen.
Nach der Anmeldung kannst Du dann im „Studentenbereich“ auch erst den Kurs und dann die Lektion anwählen.
Neu: Direktlink zum KLASSENRAUM: https://kabacademy.eu/de/classroom
Wir freuen uns auf Euch!
Jürgen und Edin

Störche und Teamwork

Was können wir aus dem Storchenflug lernen?

Menschen mit einem gemeinsamen Ziel werden dieses schneller und einfacher erreichen, wenn sie sich in einer Gruppe vereinigen. Jedes Mitglied hilft dem anderen und zusammen bewegen sie sich in besser voran! Daher haben Kabbalisten immer in Gruppen studiert.

Quellenangabe Online-Kurs 5. Lektion: „Der freie Wille“

Gelesen wurde aus Rav Yehuda Ashlag, „Die Freiheit“, Lehrbuch der Kabbala S.387ff.

Auch hier in unserer Online-Bibliothek:

Die Sprache der Zweige (2)

Student Christian beschreibt, was die Sprache der Zweige bedeuten kann.

Die Sprache der Zweige (1)

Student Christian beschreibt, was die Sprache der Zweige bedeuten kann.

Sonntag, 28. Mai! Online Kurs, 16:15 Uhr

Wir behandeln das Thema: Der freie Wille

Sind wir wirklich frei in unserem Willen? Gemeinhin würde wahrscheinlich jeder diese Frage mit „Ja“ beantworten.
Doch ist es wirklich so und worin besteht unser freier Wille?

Wir freuen uns, diese und andere Fragen mit euch gemeinsam zu erörtern!
Die Lektion kannst Du im „Studentenbereich“ verfolgen.
Nach der Anmeldung kannst Du dann im „Studentenbereich“ auch erst den Kurs und dann die Lektion anwählen.
Neu: Direktlink zum KLASSENRAUM: https://kabacademy.eu/de/classroom
Wir freuen uns auf Euch!
Jürgen und Edin